Kleiner Engel im Anflug Unterwäschemodel zeigt Bauch
18.05.2016, 17:11 Uhr
Candice Swanepoel und Behati Prinsloo modeln beide für "Victoria's Secret" und sind nun gleichzeitig schwanger.
(Foto: Instagram/angelcandices)
Wie könnte es anders sein? Selbstverständlich sieht "Victoria's Secret"-Engel Candice Swanepoel auch schwanger ganz bezaubernd aus. Auf einem neuen Foto zeigt sie stolz ihren Bauch und verrät auch noch das Geschlecht des Babys.
Es ist gerade große Baby-Pause bei den "Victoria's Secret"-Engeln, jedenfalls bei zweien von ihnen. Model-Mami in spe Nummer eins ist Candice Swanepoel. Die 27-Jährige erwartet ihr erstes Kind mit ihrem 33-jährigen Model-Freund Hermann Nicoli.
Auf ihrem I nstagram-Account teilte Swanepoel nun ein Foto, auf dem sie ihren nackten Babybauch von der Seite zeigt. Die Südafrikanerin trägt darauf nur eine Jeans - mit der linken Hand verdeckt sie spärlich ihre Brust.
Klingt nach dem üblichen aufgehübschten Schwangerschaftsshoot, den man eben so macht, wenn einem eine Mindestzahl an Paparazzi zum Klopapierkaufen folgt? Stimmt, doch mit der Aufnahme lüftet Swanepoel auch ein bislang gut gehütetes Geheimnis: das Geschlecht ihres Kinds. "Mein nicht ganz so kleiner Junge", schreibt sie zu dem Bild.
Schwanger im Doppelpack
Kürzlich hatte Swanepoel bereits ihren Babybauch auf Instagram präsentiert - allerdings ganz casual in Sportklamotten vor Mondkulisse. Auf dem Kanal gewährt das Model noch weitere Einblicke in ihre Schwangerschaft, wenn auch mit etwas mehr Kleidung am Leib. Zudem sendet sie Grüße an ihre Freundin und "Victoria's Secret"-Kollegin Behati Prinsloo. Die ist nämlich gerade ebenfalls schwanger und hält die Zeit wie Swanepoel eifrig auf Instagram fest. Der Vater ihres ersten Kindes ist Adam Levine, Frontmann der Band Maroon 5.
Ob die beiden Grazien im Herbst wieder für den berühmtesten Unterwäsche-Lauf der Welt bereit sind? Es wird sich zeigen. Sie wären nicht die ersten Wäschemodels, die bereits kurz nach der Geburt wieder im Schlübber über den Catwalk stolzieren. Heidi Klum etwa hat's damals schon vorgemacht.
Quelle: ntv.de, ame/spot