Eine für viel Aufregung sorgende Entscheidung, erhitzte Gemüter am Pool und die Aussicht auf ein spektakuläres Einzeldate über den Wolken: Im thailändischen Balzparadies fahren die Emotionen bei "Die Bachelorette" Achterbahn.

Auch die siebte Folge von "Die Bachelorette" beginnt mit einer weitreichenden Entscheidung. Das Finale der Nacht der Rosen steht an, und die Herren Schmitti, Ferry und Markus zittern um das letzte Ticket in die nächste Runde. Stella stockt die Stimme. Aber die Bachelorette muss sich entscheiden. Die Wahl fällt auf Rampensau Ferry. Für die beiden Schattenmänner Schmitti und Markus ist die Liebesreise vorbei.

In der Villa sorgt die Entscheidung für viel Diskussionsstoff. Vor allem die Alphatiere Martin und Jan verstehen die Welt nicht mehr. "Hier kommen Leute weiter, die noch nichts in ihrem Leben gerissen haben", poltert Jan.

Auch Musty ist genervt. Der Hobby-DJ will endlich mit der Bachelorette allein sein: "Ich werde so lange alle Gruppendates verweigern, bis ich endlich mein Einzeldate bekomme!", meckert der 30-jährige Versicherungskaufmann. Der negative Vibe erreicht seinen Höhepunkt schließlich am Pool. Hier treffen Aysun und Ferry aufeinander. To make a long story short: Aysun hat Angst um die unter Dauerstrom stehenden Herzen von Emma und Ferry.

"Du reagierst wie ein kleines Kind!"

Letztgenannter wertet Aysuns "Rettungsmanöver" aber als "respektlosen Angriff". Und so schaukelt sich das Ganze hoch zu einem handfesten Streitgespräch. "Ich will nur helfen und du reagierst wie ein kleines Kind", feuert Aysun in Richtung Ferry. Der dreht den Spieß um: "Du mischst dich in Dinge ein, die dich nichts angehen, machst Drama und bist respektlos. Du machst Shit für die Kamera!", schießt der Hobby-Rapper zurück.

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Unterhaltung 26.08.24

Die "Bachelorette" ist zurück Ex-Playmate sucht Mann ... oder Frau

Die Speerspitze der schlechten Stimmung bricht erst ab, als sich die Bachelorette über Umwege in die Singles-Villa schleicht und den Kandidaten Aku, Erik und Ferry von ihren neuen Gruppendate-Plänen berichtet. Auf der Bühne eines kecken Pop-Art-Theaters sollen Ferry, Aku und Erik in die Rolle von Shakespeares Romeo schlüpfen. Drei Atemzüge später stehen die drei Kandidaten auch schon auf den Brettern, die die Welt bedeuten und beeindrucken die Bachelorette mit stotterndem Sprechgesang, Berliner Kodderschnauze und schauspielerischem High-End-Drama. Zur Belohnung gibt's für Aku eine liebevolle Umarmung und für die beiden Männer je einen Filmkuss.

Stella wird aus Ferry noch nicht schlau

Für Ferry geht es sogar noch weiter. Der Partylöwe ("Ich will mit meiner Frau die Welt erobern!") bekommt noch ein bisschen Extratime, kann diese aber nicht wirklich nutzen: "Ich mag seine Art, aber ich weiß nicht, ob mir das nicht irgendwann zu viel wird", resümiert Stella mit einem großen Fragezeichen im Gepäck.

Kaum sind Ferry, Aku und Erik zurück in der Villa dürfen auch schon die nächsten drei Kandidaten aufs Gruppendate. Diesmal sind Devin, Martin, Emma und Jan die Glücklichen.

In einem Kompatibilitätsspiel soll herausgefunden werden, welche Ansichten und Werte am ehesten mit denen der Bachelorette zusammenpassen. Erik schießt zum Abschied noch schnell eine Lachrakete in den Himmel ("Du Luna, stehst du mehr auf Brüste oder auf Titten?"), dann geht es für die drei auserwählten Gruppendate-Kandidaten auch schon los. Die Regeln sind ganz einfach: Wer das Spiel gewinnt, darf sich über ein Einzeldate bei einem Helikopterflug freuen. Natürlich zaubert die Aussicht auf eine Einzeldate über den Wolken jedem Kandidaten ein Lächeln ins Gesicht. Aber es stellt sich natürlich auch die Frage: Was passiert mit dem Verlierer?