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Das AKW Fukushima 1, einen Tag nach dem Erdbeben und dem Tsunami am 11. März. Kurze Zeit später wird es Explosionen geben, die Gebäude werden größtenteils zerstört.
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Mit einer Drohne ähnlicher Bauart wurde der Komplex nun überflogen.
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Die Bilder vom 15. April machen deutlich: ...
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Repariert oder sicher ist hier noch gar nichts.
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Die japanische Regierung hält die Fortsetzung der Kernschmelze zwar zurzeit für gebannt, ...
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(Foto: dpa)
... weil eine Art Kühlung funktioniert, ...
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(Foto: dpa)
... doch es wird weiterhin schwere Probleme geben.
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(Foto: dpa)
Zu sehr zerstört sind die empfindlichen Anlagen.
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(Foto: AP)
Nach der Drohne kam ein Roboter zum Einsatz.
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Tepco-Ingenieure steuerten ihn durch die Ruine.
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Menschen sollten sich hier nicht aufhalten - die Strahlung ist einfach zu hoch.
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(Foto: AP)
Der 70 Zentimeter hohen Maschine macht die Radioaktivität hingegen nichts aus.
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(Foto: AP)
Die Aufnahmen des Roboters sollen helfen, das weitere Vorgehen abzustimmen.
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(Foto: AP)
Welche konkreten Schlüsse Tepco aus den Bildern zieht, ist noch nicht klar.
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(Foto: AP)
Der Einsatz des Automaten dauert auch noch an.
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(Foto: AP)
Das Gelände, das er zu erkunden hat, ist schließlich riesig.
Fukushima 1 Mit Drohne und Roboter in die AKW-Ruine
Die Strahlung in der Ruine des japanischen Atomkraftwerks Fukushima 1 ist so hoch, dass Menschen sich dort auf keinen Fall aufhalten sollten. Maschinen vertragen hingegen die Radioaktivität. Eine Drohne und ein Roboter liefern Bilder aus dem zerstörten Meiler.
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