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Krebs nach Fukushima Mütter sorgen sich um ihre Kinder

Die Folgen des Bebens und des Tsunamis in Japan waren sofort sichtbar. Die der Atomkatastrophe sind es vielleicht erst in einigen Jahren. Experten erwarteten damals mehr Fehlgeburten, Missbildungen bei Neugeborenen und eine erhöhte Krebsrate - vor allem bei Kindern. Jetzt hat die Weltgesundheitsorganisation mitgeteilt, es bestehe nur ein gering höheres Krebsrisiko. Umweltorganisationen wie Greenpeace bezweifeln das. Und die Eltern sind völlig verunsichert und bangen weiter um ihre Kinder.
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