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"Mittelfristig konjunkturell belebend" Ölpreise und Tourismus leiden unter "Irma"

Nach den direkten Gefahren für Leib und Leben Abertausender Menschen, zieht nach "Harvey" nun auch "Irma" eine Schneise der Verwüstung durch die Wirtschaft der Region. Ölpreise steigen, 12.000 gestrichene Flüge drücken schon jetzt auf den Tourismus. Unter dem Strich könnte "Irma" nicht nur einer der stärksten, sondern auch einer der teuersten Stürme aller Zeiten werden.
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