Panorama

Sprung ins Wasser trotz Warnung Alligator tötet Schwimmer in Texas

Tödliche Zwischenfälle mit Alligatoren sind in Texas sehr selten.

Tödliche Zwischenfälle mit Alligatoren sind in Texas sehr selten.

(Foto: REUTERS)

Ein Alligator hat im US-Bundesstaat Texas einen Mann getötet. Der 28-Jährige habe Warnschilder ignoriert und sei in einem Wasserarm am Rande der Stadt Orange am Golf von Mexiko nachts schwimmen gegangen, berichten US-Medien. Er sei gleich nach dem Sprung ins Wasser angegriffen worden, meldete der Sender KFDM-TV unter Berufung auf Augenzeugen. Eine Begleiterin des Opfers habe noch versucht, dem schreienden Mann aus dem Wasser zu helfen. Sie sei unverletzt geblieben.

Die Leiche des Mannes wurde von der Polizei erst zwei Stunden nach dem Vorfall entdeckt. Ein Experte sagte dem Sender, tödliche Angriffe von Alligatoren auf Menschen seien in Texas äußerst selten.

Quelle: ntv.de, fma/dpa

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