Liveticker zur MH17-Katastrophe +++ Die Ereignisse vom 23. Juli +++
24.07.2014, 06:34 Uhr
Einen Tag nach dem Eintreffen der ersten Opfer von Flug MH17 beginnen Rechtsmediziner in den Niederlanden mit der Identifizierung der Toten. Derweil geht das Tauziehen um freien Zugang zur Unglücksstelle weiter. Noch immer liegt die genaue Ursache der Katastrophe im Dunkeln.
+++ 21:27 Außenminister hoffen auf konstruktiven Dialog +++
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und sein polnischer Amtskollege Radoslaw Sikorski hoffen weiterhin, dass Europa mit Russland einen "konstruktiven Dialog über ein Ende des Konflikts in der Ukraine" führen kann. Grundlage müsse aber der Respekt vor der territorialen Unversehrtheit der Ukraine sein, betonte Sikorski nach einem Treffen mit Steinmeier in Warschau. Der deutschen Chefdiplomat hatte dort auf der Botschafterkonferenz Polens eine Rede gehalten, bei der es vor allem um den Konflikt in der Ukraine ging.
+++ 20:46 Keine Sanktionen gegen ganze Branchen +++
Die Europäische Union wird Diplomaten zufolge am Donnerstag voraussichtlich Strafmaßnahmen gegen russische Firmen und Personen beschließen, aber keine Sanktionen gegen ganze Branchen verhängen. Die EU-Botschafter dürften sich auf eine Ausweitung der bestehenden Sanktionslisten einigen, sagten mehrere EU-Diplomaten. Zudem sollen die möglichen Strafmaßnahmen in mehreren Bereichen, darunter Rüstungsexporte und Energietechnologie, diskutiert werden. Ob es darüber ein Einvernehmen gibt, sei aber offen.
+++ 19:59 Anführer: Rebellen hatten "Buk"-Raketen +++
Ein ukrainischer Rebellenführer gibt zu, dass die prorussischen Separatisten über Boden-Luft-Raketen des Typs "Buk" verfügten - jener Waffe also, die nach Informationen der USA für den Abschuss des Flugs MH17 verantwortlich ist. Laut der Nachrichtenagentur Reuters kommt die Information von dem Kommandeur Alexander Chodakowski. Ob die Rebellen die Raketen nutzten, um das Passagierflugzeug abzuschießen, sagte er nicht.
+++ 19:16 Stimmenrekorder ist verwertbar +++
Die Daten des inzwischen von den Rebellen an die Ermittler übergebenen Cockpit-Stimmenrekorders der Boeing 777 von Malaysia Airlines können nach Angaben der niederländischen Ermittler ausgewertet werden. Das Gerät sei zwar beschädigt, es weise aber keine Zeichen von Manipulation auf, erklärte das Niederländische Untersuchungsbüro für Sicherheit (OVV). Laut OVV konnten die Daten aus dem Stimmenrekorder von Experten im britischen Farnborough "erfolgreich heruntergeladen" werden. Sie müssten nun weiter "analysiert und untersucht" werden. Das Überspielen der Daten aus der Blackbox werde voraussichtlich ein bis zwei Tage, die Auswertung jedoch "mehrere Wochen" in Anspruch nehmen.
+++ 18:41 Weniger Kredite an Russland und Ukraine +++
Die Kredite internationaler Banken an Russland und die Ukraine gehen wegen der Krise in der Ostukraine im ersten Quartal deutlich zurück. Zudem hätten der russische Rubel und die ukrainische Hrywnia gegenüber dem Dollar erheblich an Wert verloren, wodurch das in Dollar ausgewiesene Kreditvolumen erheblich geschmälert worden sei, teilt die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) mit. Die an Russland gezahlten Kredite gehen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um sieben Prozent zurück auf 209 Milliarden Dollar. Im Fall der Ukraine sank das Kreditvolumen um 14 Prozent auf 22 Milliarden Dollar.
+++ 18:04 Rebellen gehen von "Buk"-Treffer aus +++
Spuren am Wrack der malaysischen Boeing in der Ostukraine deuten nach Einschätzung der Separatisten auf einen Abschuss durch das Luftabwehrsystem "Buk" hin. Dafür sprächen zum Beispiel Schrapnellspuren an den Trümmern, sagte der Vizeregierungschef der nicht anerkannten Volksrepublik Donezk, Andrej Purgin, nach Angaben der Agentur Interfax. Purgin äußerte sich in diesen Zitaten aber nicht dazu, welche Konfliktpartei vergangenen Donnerstag die Boeing 777-200 mit 298 Menschen an Bord abgeschossen habe.
+++ 17:34 Polen blockiert Schutzhelm-Lieferung +++
Der Zoll in Polen blockiert die Auslieferung von hunderten Helmen und mehrerer kugelsicherer Westen an die ukrainische Armee. Ein Sprecher des Zolls sagte, dass an zwei Grenzübergängen zur Ukraine insgesamt 551 Helme sowie 15 Schutzwesten beschlagnahmt worden seien, weil eine gültige Waffenexportgenehmigung gefehlt habe. Das Material war in Polen gekauft worden und wird offenbar dringend von der ukrainischen Armee im Einsatz gegen pro-russische Separatisten im Osten des Landes benötigt.
+++ 17:11 Reporter dürfen nicht an Absturzstelle +++
Ein Reporterteam der Nachrichtenagentur AFP, das sich zum Absturzort der beiden abgeschossenen Kampfjets begeben wollte, wurde von den Aufständischen mit Warnschüssen davon abgehalten. Die Reporter befanden sich rund zehn Kilometer von der Ortschaft Dmitriwka entfernt. Sie wurden von den bewaffneten Rebellen aufgehalten und zu einer Kommandozentrale der Aufständischen gebracht. Nach einer Kontrolle der Papiere ließen die Aufständischen das Reporterteam wieder frei. Laut dem Sicherheitsrat des ukrainischen Militärs sollen die Flugzeuge von russischem Territorium aus abgeschossen worden sein.
+++ 16:46 Kiew: Kampfjets von Russland aus abgeschossen +++
Die zwei abgeschossenen Kampfflugzeuge der ukrainischen Luftwaffe sind nach Darstellung des ukrainischen Militärs von Raketen getroffen worden, die von russischem Territorium aus abgefeuert wurden. Eine unabhängige Bestätigung dieser Vorwürfe gibt es nicht.
+++ 16:40 Schweigeminute für Absturzopfer +++
Mit einer Schweigeminute ehren über 1300 versammelte Menschen am Flughafen Eindhoven die Opfer des Absturzes von Flug MH17 im Osten der Ukraine. Darunter ist auch das niederländische Königspaar, Ministerpräsident Rutte und viele Minister und Abgeordnete. Ein Trompeter spielt einen letzten Gruß. Dann tragen Soldaten den ersten Sarg auf ihren Schultern aus dem Flugzeug. Auf dem Rollfeld stehen Dutzende Leichenwagen bereit.
+++ 16:32 Deutsche Maschinenbauer gegen Sanktionen +++
Die deutschen Maschinenbauer schlagen Alarm: Die Krise in Russland und der Ukraine belastet zunehmend das Geschäft von Deutschlands größter Industriebranche. Sanktionen verschärfen die Lage zusätzlich: Exporte brechen ein, Aufträge werden storniert. "Die Russen würden uns die Maschinen ja gern abnehmen, aber es ist nicht sicher, ob sie zum Zeitpunkt der Fertigstellung überhaupt noch nach Russland ausgeführt werden können", sagt der Präsident des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Reinhold Festge, der "Börsen-Zeitung".
+++ 15:57 Flugzeug mit Särgen landet in Eindhoven +++
Die ersten Opfer des Flugzeugabsturzes in der Ostukraine erreichen die Niederlande. Im Beisein des niederländischen Königspaares, von Ministerpräsident Mark Rutte und zahlreicher Angehöriger landet ein niederländisches Hercules-Transportflugzeug um 15.46 Uhr auf dem Flughafen von Eindhoven. Kurz danach folgt eine australische Maschine. Beide waren am Morgen mit insgesamt 40 Särgen an Bord im ukrainischen Charkow gestartet.
+++ 15:39 Russland baut Schwarzmeerflotte aus +++
Nach der Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim durch Russland plant der Kreml, die dort stationierte Schwarzmeerflotte deutlich zu verstärken. In einer Mitteilung an die Soldaten kündigt der Kommandant der Schwarzmeerflotte, Alexander Witko, einen Ausbau der Luftwaffenanlagen sowie die Stationierung von Raketen, Bodentruppen und mehr Marinepersonal an. "Wir bereiten die Stützpunkte und Besatzungen darauf vor, auf neuen Schiffen und U-Booten zu dienen", heißt es in der Mitteilung weiter.
+++ 15:09 Kanzlerin dringt auf Sanktionen gegen Russland +++
Die Bundeskanzlerin dringt darauf, dass möglichst schnell substanzielle EU-Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt werden. Da Russland kein Interesse an einer Aufklärung des Flugzeugabsturzes gezeigt habe, halte die Kanzlerin rasche Beschlüsse für nötig, sagte der stellvertretenden Regierungssprecher Georg Streiter in Berlin. Auch eine Sprecherin des Außenministeriums kritisierte, Russland tue nicht genug. "Jetzt reicht es", sagte sie. Merkel begrüßte, dass die EU-Kommission am Donnerstag Sanktions-Vorschläge vorlegen soll. Die EU-Botschafter sollten dann Strafmaßnahmen gegen erste russische Firmen verhängen, hieß es in Regierungskreisen.
+++ 14:48 Merkel macht Moskau Vorwürfe +++
Bundeskanzlerin Angela Merkel wirft Moskau mangelndes Interesse an der Aufklärung des Flugzeugunglücks in der Ukraine vor. "Auch die letzten Äußerungen, die wir aus Moskau hören, lassen nicht auf ein Interesse des Kremls an einer umfassenden Aufklärung schließen", sagte Vize-Regierungssprecher Georg Streiter in Berlin. Es sei auch keine Bereitschaft zu erkennen, in dem Maße auf die prorussischen Separatisten in der Ostukraine einzuwirken, wie dies erforderlich wäre. Moskau stehe zudem weiter in der Pflicht, den Zustrom russischer Waffen in die Ostukraine zu unterbinden.
+++ 14:15 Rebellen bestätigen offenbar Verwechslung +++
Einem Korrespondenten der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zufolge sollen ihm prorussische Kampfer bestätigt haben, dass sie am Absturztag kurz nach der Explosion den Befehl erhalten hätten, "zur Unglücksstelle zu fahren und die Piloten festzunehmen". Demnach sind die Separatisten offenbar davon ausgegangen, es habe sich bei der abgeschossenen Maschine um einen Kampfjet gehandelt, dessen Piloten sich mit dem Schleudersitz gerettet haben könnten.
+++ 13:55 Zwei Kampfflugzeuge abgeschossen +++
Im Osten der Ukraine werden nach Angaben des Militärs zwei Kampfflugzeuge der Armee abgeschossen. Ein Sprecher der Streitkräfte sagt, über das Schicksal der Piloten der beiden Suchoi-Maschinen sei derzeit noch nichts bekannt.
+++ 13:35 Weitere Leichen an der Absturzstelle entdeckt +++
Am Absturzort in der Ostukraine liegen nach Darstellung von Separatisten noch immer 16 Leichen. Die prorussischen Kräfte widersprechen damit Angaben, wonach alle 298 Opfer des Boeing-Absturzes geborgen seien. Im Absturzgebiet werden Experten erwartet, die sich um die letzten Opfer der Tragödie kümmern sollen. Ein Kühl-Waggon für den Abtransport wartet am Haltepunkt in Tores. In einem weiteren Waggon befinden sich persönliche Gegenstände der Passagiere.
+++ 12:41 Schutzwesten werden zum Schmuggler-Hit +++
Kugelsichere Westen und Helme sind das neueste Schmuggelgut an der polnisch-ukrainischen Grenze. Der Zoll ermittelt in mehreren Fällen gegen Polen, die Militärausrüstung statt Wodka oder Zigaretten über die Grenze bringen. Die Stiftung "Offener Dialog", die sich seit Monaten in der Ukraine engagiert, will derweil einen Transport mit Helmen und Kevlar-Westen für Journalisten, Konfliktbeobachter und Menschenrechtsgruppen in die Ukraine schicken. Die polnischen Behörden ermitteln jedoch wegen illegaler Rüstungslieferungen gegen die Stiftung.
+++ 11:05 Erste Opfer auf dem Weg in die Niederlande +++
Die Särge mit den ersten Opfern der Flugzeugkatastrophe über der Ostukraine sind auf dem Weg in die Niederlande. Ein Transportflugzeug startet in diesen Minuten in der ukrainischen Stadt Charkiw und wird am Nachmittag in Hilversum erwartet.
+++ 10:42 Merkel und Razak machen Druck auf Moskau +++
Bundeskanzlerin Angela Merkel und der malaysische Ministerpräsident Najib Razak fordern Russland eindringlich auf, Druck auf die prorussischen Separatisten auszuüben. Moskau müsse "mehr tun, um auf die Separatisten einzuwirken", teilt die Bundesregierung nach einem Telefonat beider Regierungschefs mit. Die Aufständischen übten "nach wie vor in inakzeptabler Weise die Kontrolle an der Absturzstelle" aus. "Die Behinderungen an der Absturzstelle" müssten "umgehend beendet werden".
+++ 10:22 Abbott vermutet Leichen auf offenem Feld +++
Australiens Premierminister Tony Abbott vermutet zahlreiche der nach dem Flugzeugsabsturz über der Ukraine noch vermissten Leichen weiterhin am Ort der Katastrophe. "Es ist recht wahrscheinlich, dass viele Leichname noch dort draußen sind, ungeschützt im europäischen Sommer, Eingriffen von außen sowie der Hitze und Tieren ausgesetzt", sagte Abbott in Canberra. Er verlangt zugleich eine umfassende systematische Suche nach den noch vermissten Todesopfern an der Absturzstelle. Die Bergungsarbeiten seien bislang "ziemlich unprofessionell" verlaufen.
+++ 09:45 Poroschenko lehnt Verhängung von Kriegsrecht ab +++
Trotz verlustreicher Gefechte zwischen der Armee und prorussischen Separatisten lehnt der ukrainische Präsident Petro Poroschenko eine Verhängung des Kriegsrechts erneut ab. "Wer dies fordert, sollte sich der schweren Folgen bewusst sein", sagt er dem Präsidialamt bei einer Sitzung mit Beratern und Fraktionsvorsitzenden in Kiew. Nach der Teilmobilmachung der Bevölkerung sehe er die Streitkräfte kampfbereit.
+++ 09:20 Kiew prüft Funkverkehr der abgestürzten Maschine +++
Der Mitschnitt des Funkverkehrs zwischen den Piloten der abgestürzten Passagiermaschine und ukrainischen Fluglotsen befindet sich weiter beim Geheimdienst SBU in Kiew. Es sei unklar, ob und wann die Aufzeichnungen internationalen Experten zur Analyse übergeben würden, sagte ein namentlich nicht genannter SBU-Mitarbeiter am Mittwoch Medien in Kiew zufolge. Die Behörden hätten den Mitschnitt in Dnjepropetrowsk kurz nach dem Absturz am 17. Juli beschlagnahmt, hieß es. Ermittler erhoffen sich vom Funkverkehr unter anderem Aufklärung darüber, ob die malaysische Boeing 777-200 ihre Flugroute über dem Konfliktgebiet in der Ostukraine geändert haben könnte.
+++ 08:31 EU gibt Russland letzte Chance +++
Die EU gibt Russland eine letzte Gelegenheit, schwere Wirtschaftssanktionen der dritten Stufe abzuwenden. Die 28 Außenminister beauftragen die Kommission, in den nächsten Tagen ein Verbot von Waffenexporten und Dual-Use-Gütern nach Russland durchzuspielen. Auf der Prüfliste stehen auch die Finanzbranche und der Energiesektor. Russland droht damit nach dem US- auch vom europäischen Kapitalmarkt abgeschnitten zu werden. Die vom Embargo bedrohten Dual-Use-Güter wie schwere Dieselmotoren können beispielsweise in Landmaschinen aber auch in Panzerfahrzeuge eingebaut werden.
+++ 08:18 Briten dürfen Waffen nach Russland liefern +++
Trotz der harschen Kritik der britischen Regierung am Verhalten Russlands in der Ukraine-Krise dürfen Firmen des Landes weiterhin Waffen und militärische Ausrüstung an Moskau liefern. Insgesamt 251 Exportgenehmigungen mit einem Handelsvolumen von mindestens 231 Millionen Pfund (etwa 167 Millionen Euro) sind weiterhin in Kraft. Die Lizenzen betreffen unter anderem Scharfschützengewehre, Munition für kleine Waffen, Schutzkleidung und Nachtsichtgeräte.
Soll die Fifa Russland die WM wegnehmen?
+++ 07:44 WM 2018 in Russland nicht gesichert +++
Nach dem mutmaßlichen Abschuss von Flug MH17 durch prorussische Separatisten stellen deutsche Politiker die Ausrichtung der Fußball-WM 2018 durch Russland in Frage. Wenn der russische Präsident Putin "nicht aktiv an der Aufklärung des Flugzeugabsturzes mitwirkt, ist die Fußball WM 2018 in Russland unvorstellbar", sagt Hessens Innenminister Beuth (CDU). Ähnliche Äußerungen kommen von den Grünen.
+++ 05:00 Abschuss wohl aus Versehen +++
Das abgestürzte Passagierflugzeug ist nach US-Angaben vermutlich aus Versehen von den prorussischen Separatisten abgeschossen worden. Wahrscheinlich habe eine "schlecht ausgebildete Besatzung" das eingesetzte Raketensystem nicht richtig beherrscht, sagt ein US-Geheimdienstbeamter. "Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass es ein Fehler war." Die bisher gesammelten Beweise deuteten darauf hin, dass die prorussischen Separatisten für den Abschuss verantwortlich waren, doch bleibe offen, wer "den Abzug betätigte".
+++ 04:00 Briten sollen Flugschreiber auswerten +++
Niederländische Experten übernehmen den Flugdatenschreiber des abgestürzten Passagierflugzeugs. Vertreter Malaysias übergeben ihn in der Nacht am Kiewer Flughafen. Auf Bitten der Niederlande sollen britische Experten die Flugschreiber im südenglischen Farnborough auswerten. Die Niederlande hatten zuvor die Leitung der internationalen Untersuchung zur Absturzursache von Flug MH17 übernommen.
Lesen Sie hier den Liveticker des Vortags.
Quelle: ntv.de, vpe/ppo/AFP/dpa/DJ/rts