Politik

Töchter als Gegner Obama bleibt dem Basketball treu

Lässt sich von einer blutigen Lippe nicht die Freude am Spiel nehmen: US-Präsident Barack Obama.

Lässt sich von einer blutigen Lippe nicht die Freude am Spiel nehmen: US-Präsident Barack Obama.

(Foto: REUTERS)

Als hätte er bei den US-Kongresswahlen nicht schon genug Prügel bezogen, holte sich US-Präsident Obama kürzlich noch eine blutige Lippe beim Basketball. Doch wie auf der politischen Bühne zeigt er sich auch im Privatleben kämpferisch. Nur bei der Wahl der Gegner ist er zunächst vorsichtig.

Nach seiner blutigen Begegnung mit einem Ellbogen hat sich US-Präsident Barack Obama für sein nächstes Basketball-Match kleinere Gegner ausgesucht: seine Töchter. Nur zwei Tage, nachdem sich Obama bei einem Spiel mit Freunden eine Platzwunde an der Lippe eingehandelt hatte, kehrte er am Sonntag wieder auf das Basketballfeld zurück, dieses Mal in Begleitung seiner Töchter Sasha und Malia. Dass seine Lippe mit zwölf Stichen genäht werden musste, hielt ihn nicht von seinem Lieblingssport ab.

Bei einem Freundschaftsspiel am vergangenen Freitag hatte ein Mitspieler dem 49-jährigen US-Präsidenten versehentlich einen Ellbogen ins Gesicht gerammt. Die Wunde wurde mit einem besonders feinen Faden genäht, um die Narbe so klein wie möglich zu halten. Als Obama einen Tag später einem Hochschul-Match in Washington beiwohnte, waren die Stiche auf seiner Unterlippe noch deutlich zu sehen.

Quelle: ntv.de, AFP

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