US-Wahl

Vor Obamas Rede noch zur Schule Malia und Sasha kommen später

Schon 2008 kamen die Töchter mit auf die Bühne.

Schon 2008 kamen die Töchter mit auf die Bühne.

(Foto: AP)

Bei der großen Rede ihres Vater dürfen Malia und Sasha Obama natürlich nicht fehlen, schließlich lässt sich mit ihnen doch wunderbar punkten. Allerdings müssen sie am Donnerstag erst einmal noch zur Schule gehen.

Die US-Präsidententöchter Malia und Sasha werden bei der Rede ihres Vaters Barack Obama auf dem Parteitag der Demokraten auf der Tribüne sitzen, schulfrei bekommen sie deswegen aber nicht. Die beiden Mädchen müssten am Donnerstag ganz normal in Washington zur Schule gehen, ehe sie am Nachmittag nach Charlotte flögen, erklärte ein Sprecher von Obamas Wahlkampfteam.

Die auf dem Parteitag hatten die 14-jährige Malia und die elfjährige Sasha am Dienstagabend daheim im Weißen Haus vor dem Fernseher verfolgt. Mit einer Eloge auf ihren Ehemann warb Michelle Obama für dessen Wiederwahl.

Obama war am Mittwoch in Charlotte im Bundesstaat North Carolina eingetroffen. Seine Rede musste wegen von einem Sportstadion in eine kleinere überdachte Arena verlegt werden.

Quelle: ntv.de, AFP

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen