Reise

Wirbelsturm "Irene" zieht weiter Touristen kaum eingeschränkt

Aufatmen in New York: Der Wirbelsturm "Irene" hat nicht so schlimm in der Millionenmetropole gewütet wie befürchtet. Touristen müssen kaum noch mit Einschränkungen rechnen.

In New York City hat das große Aufräumen nach dem Wirbelsturm "Irene" begonnen. Touristen müssen kaum noch Einschränkungen fürchten - und können Erinnerungsfotos machen.

In New York City hat das große Aufräumen nach dem Wirbelsturm "Irene" begonnen. Touristen müssen kaum noch Einschränkungen fürchten - und können Erinnerungsfotos machen.

Der Wirbelsturm "Irene" zieht Richtung Kanada, in New York beginnt das große Aufräumen - und langsam wieder der Alltag. Die Millionenmetropole ist bei dem Tropensturm glimpflich davongekommen. Auch Touristen können aufatmen: Sie müssen kaum noch mit Einschränkungen rechnen. Die U-Bahn habe bereits wieder den Betrieb aufgenommen, erklärte das Tourismusbüro der Stadt. Auch die meisten Busse fahren wieder.

Fahrgäste müssen sich im Lauf des Tages aber noch auf leichte Verzögerungen einstellen. Straßen, Tunnel und Brücken seien offen. "Irene" hatte am Wochenende an der Ostküste der USA gewütet und unter anderem den Verkehr in New York vollkommen lahmgelegt.

Noch einige Küstengebiete für Besucher gesperrt

In North Carolina waren am Morgen laut dem Tourismusbüro für den US-Bundesstaat noch einige Küstengebiete im Norden für Besucher geschlossen. Auch einige Parks seien noch zu, könnten aber bereits im Laufe des Tages wieder öffnen, heißt es auf der Webseite. Einige Fährrouten an der Küste waren noch ausgesetzt. Die Hauptverkehrsstraßen seien dagegen wieder frei, erklärte ein Sprecher. Reisende informieren sich am besten über die lokalen Radiosender über die aktuelle Lage.

Im benachbarten Virginia seien Ausfälle und Verzögerungen der Inlandsflüge aus und nach Washington nicht ganz auszuschließen, erklärte die deutsche Tourismusvertretung. Die internationalen Flüge nach New York gingen weitgehend nach Plan. Lufthansa erklärte, seinen regulären Flugplan aufgenommen zu haben.

Mindestens 21 Menschen starben bislang bei dem Unwetter an der US-Ostküste, berichtete der Sender CNN. Experten schätzen, dass "Irene" Milliarden-Schäden angerichtet hat.

Quelle: ntv.de, dpa

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