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Tierische Begleiter Bahnreise mit Hund: So wird die Fahrt mit dem Vierbeiner entspannt

Zugfahren mit Hund: Tipps für ein entspanntes Reisen mit dem Vierbeiner.

Zugfahren mit Hund: Tipps für ein entspanntes Reisen mit dem Vierbeiner.

(Foto: istockphoto.com)

Eine Fahrt mit der Bahn sollte möglichst entspannt sein. Kommt der Vierbeiner mit auf Reisen, soll dieser natürlich ebenfalls gut und sicher am Ziel ankommen. Aber welche Regeln gibt es bei der Bahnfahrt mit tierischem Begleiter zu beachten?

Geht es in diesem Jahr mit der Bahn in den Sommerurlaub und der Vierbeiner soll mit auf Reisen? Dann gibt es für die Fahrt mit dem Zug einiges zu beachten. Schließlich soll das Ganze so entspannt wie möglich für alle sein. Mit diesen Tipps klappt die Bahnfahrt mit Hund.

Zugfahren mit Hund: Diese Regeln gelten

Wer seine Katze oder den Hund auf eine Zugreise mitnehmen möchte, muss dafür einige Regeln beachten. Die gute Nachricht: Kleinere Hunde und Haustiere, die nicht größer als eine Katze sind, können ohne eigenen Fahrschein mitreisen, sofern der tierische Begleiter in einer Transportbox mitgenommen wird. Diese darf aber die Größe einer Reisetasche nicht überschreiten.

Bei größeren Hunden muss dann ein eigenes Ticket für den Vierbeiner gekauft werden. Das kostet maximal so viel wie eine Fahrkarte für ein Kind. Für einen Begleithund muss dagegen keine Extra-Karte gekauft werden. Der Hund muss aber einen Maulkorb tragen.

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Fahrkarte für das Haustier kaufen: So geht’s

Ist der Hund größer und braucht für die Fahrt ein eigenes Zugticket, lässt sich dies online buchen mit der Angabe, dass ein Kind im Alter von sechs bis 14 Jahren mitreist. Die Buchung sollte aber rechtzeitig vor Antritt der Reise geschehen, denn die Fahrkarte wird ausschließlich per Post verschickt. Alternativ ist das Ticket auch am Schalter oder am Automaten bestellbar. Der Versand erfolgt jedoch auch hier mit der Post. Im Anschluss kann dann die Fahrkarte, zum Beispiel der Supersparpreis, für sich selbst gekauft werden.

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Unterwegs mit vierbeinigem Begleiter: Tipps für die Reise mit Haustier

Ungewohnte Umgebung, fremde Menschen und unbekannte Gerüche: Eine Zugfahrt kann für Hund oder Katze ganz schön stressig sein. Damit das aber nicht passiert, lässt sich einiges tun, um sich und den Vierbeiner auf die Reise vorzubereiten. Diese Tipps machen die Fahrt angenehmer:

  • Bei einer Reise mit Hund: Vor Abfahrt eine ausführliche Gassirunde einplanen, damit der Hund unterwegs nicht muss.
  • Kein Futter mehr vor der Abfahrt: Die letzte Mahlzeit sollte möglichst zwölf Stunden zurückliegen. Das soll ebenfalls verhindern, dass der Hund während der Zugfahrt muss.
  • Leckerli einpacken, um den Hund für gutes Verhalten zu belohnen.
  • Wassernapf und Wasser einpacken, damit das Haustier unterwegs trinken kann und nicht dehydriert.
  • Den Leinen- und Maulkorbzwang beachten
  • Lieblingsdecke einpacken: Der vertraute Geruch hilft dabei, dass sich der vierbeinige Begleiter während der Fahrt besser entspannen kann.
  • Für Beschäftigung unterwegs: Kauknochen oder ähnliches mitnehmen.
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Bei kürzeren Touren helfen diese Tipps, damit das Haustier die Fahrt gut meistert. Bei längeren Reisen ist die Fahrt besser so zu planen, dass es unterwegs längere Zwischenstopps gibt, damit der fellige Begleiter fressen und sein Geschäft erledigen kann und im Zug kein kleines Malheur passiert. Und sollte doch mal ein Missgeschick geschehen, ist es gut, für den Fall Feuchttücher, Plastiktüten und Papiertücher zum Aufwischen dabei zu haben.

Quelle: ntv.de

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