Schlank und leistungsfähig Zenbook 14: OLED-Notebook von Asus zum Bestpreis
12.05.2025, 11:27 Uhr
Das leistungsstarke 14-Zoll-Notebook ist gerade zum Bestpreis zu haben.
(Foto: Asus)
OLED-Bildschirme sind bei Notebooks der letzte Schrei. Die Technologie ermöglicht beeindruckende Kontraste und brillante Farben – treibt allerdings oft auch den Preis in die Höhe. Jetzt gibt es ein leistungsstarkes Asus-Notebook mit OLED-Bildschirm zum Bestpreis.
Ultrabooks sind leistungsstarke und kompakte Begleiter für fast jeden Zweck. Egal ob Arbeit, Streaming oder Foto-Bearbeitung: Dank starker Prozessoren und guter Displays eignen sich die gleichzeitig flachen und leichten Notebooks für viele Anwendungen auf der (Dienst)-Reise. Erfunden wurde die Produktkategorie übrigens von Intel, um dem MacBook Air von Apple eine Windows-Alternative entgegenzustellen. Längst haben aber fast alle Notebook-Anbieter schlanke Kraftpakete mit guten Displays im Portfolio.
Asus Zenbook 14: OLED-Kraftpaket zum Bestpreis
Vorteile:
- Aktueller Intel-Core-Ultra-7-Prozessor mit KI-Fähigkeiten
- Großer Arbeitsspeicher (32 Gigabyte)
- OLED-Display mit 1.920 x 1.200 Bildpunkten
- Schlank und leicht (1,49 cm dick, 1,2 kg Gewicht)
- Viele Anschlüsse (zweimal USB-C / Thunderbolt 4, USB-A, HDMI 2.1, 3,5-mm-Audio)
- 75 Wh-Akku (bis zu 18 Stunden Laufzeit)
Nachteile:
- Grafikchip (Intel Arc) nur bedingt für Spiele geeignet
- Display für einige Anwendungen etwas klein
- Kein integrierter SD-Kartenleser
Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.
Top-Notebook mit OLED-Display zum Bestpreis
Eines dieser leistungsstarken Notebooks ist derzeit bei Notebooksbilliger.de im Angebot. Für nur 1.199 Euro gibt es hier einen 14-Zoll-OLED-Bildschirm mit WUXGA-Auflösung (1.920 x 1.200 Bildpunkte) und einen Intel-Core-Ultra-7-Prozessor der 2. Generation (255H). Günstiger war das Zenbook 14 noch nie, der Preis liegt ganze 400 Euro unter der UVP und die Ersparnis bei satten 25 Prozent. Auch zum bisher günstigsten Kurs des schlanken Kraftpaketes (1.299 Euro) bedeutet das einen immerhin soliden Rabatt von 100 Euro.
Starke Leistung für kreative Aufgaben
Weiterer Vorteil des Zenbook 14: Die gute Rechenleistung des Intel-Prozessors wird mit viel Speicher kombiniert. So gibt es hier sehr gute 32 Gigabyte Arbeitsspeicher, die auch für die Bearbeitung von 4K-Videos und große Datenbank-Anwendungen ausreichen. Viel Speicher ermöglicht auch die reibungslose Ausführung mehrerer anspruchsvoller Aufgaben gleichzeitig, etwa das Erstellen von Präsentationen bei gleichzeitiger Bildbearbeitung.
Asus Zenbook 14: Schneller Speicher, schwächere Grafik
Eine schnelle SSD mit einem Terabyte Speicher ermöglicht zudem ausreichend Platz für die Datenablage, die dank Thunderbolt 4-Anschlüssen mit schnellen, externen SSDs problemlos erweitert werden kann. Kleiner Nachteil des Zenbook 14 ist allerdings sein Grafikchip: Da auf eine dedizierte Grafikkarte verzichtet wurde, ist das Gerät nur bedingt auf Gaming ausgelegt. Dafür überzeugt die Akkulaufzeit: Hersteller Asus verspricht hier bis zu 18 Stunden ohne Steckdose.
Schlanke Alternative mit Bestnoten: Huawei MateBook 14 Core Ultra
Vorteile:
- Intel-Core-Ultra-7-Prozessor mit KI-Fähigkeiten
- OLED-Display mit 2.880 x 1.920 Bildpunkten, 120 Hertz
- Schlank und leicht (1,45 cm dick, 1,3 kg Gewicht)
- Viele Anschlüsse (USB-C / Thunderbolt 4, USB-A, HDMI 2.1, 3,5-mm-Audio)
- 70 Wh-Akku (bis zu 19 Stunden Laufzeit)
Nachteile:
- Grafikchip (Intel Arc) nur bedingt für Spiele geeignet
- Display für einige Anwendungen etwas klein
- Kein integrierter SD-Kartenleser
- Nur 16 Gigabyte Arbeitsspeicher
Huawei MateBook 14: OLED-Alternative mit höherer Auflösung
Wer den OLED-Bildschirm seines Notebooks mit einer etwas höheren Auflösung haben möchte, wird beim Matebook 14 Core Ultra von Huawei fündig. Im Test von Chip.de überzeugte das Display mit sehr guten Helligkeitswerten und präziser Farbwiedergabe. Kombiniert mit einer sehr guten Akkulaufzeit und starken Leistungsdaten heimst das Huawei-Ultrabook damit die Note 1,3 ein – und landet in der Top-Ten der ewigen Notebook-Bestenliste des Tech-Magazins.
Etwas teurer, etwas älter – aber immer noch stark
Das hat allerdings auch seinen Preis: Das Huawei MateBook 14 Core Ultra ist in der Vollausstattung rund 100 Euro teurer als die Asus-Alternative. Dazu stammt der – immer noch sehr schnelle – Prozessor aus der ersten Core-Ultra-Generation (2023) von Intel, ist also bereits knapp zwei Jahre alt. Und: Im Huawei-Notebook stecken nur 16 Gigabyte Arbeitsspeicher. Das reicht für die allermeisten Anwendungen immer noch spielend aus, wer aber zum Beispiel besonders große Videodateien bearbeiten möchte oder viele speicherintensive Anwendungen gleichzeitig benötigt, könnte hier an die Leistungsgrenzen des Notebooks stoßen.
Quelle: ntv.de
