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Sportliche Erfrischung Ab ins Wasser! Drei günstige SUP-Boards für den Sommer

Auf die Bretter, fertig, los!

Auf die Bretter, fertig, los!

(Foto: istockphoto.com)

Stand-Up-Paddling ist laut Statista weiterhin im Trend – und das nicht nur an den Küsten. Auch an Seen, Flüssen und Kanälen ist der Wassersport bereits angekommen. Wir haben drei günstige SUP-Modelle herausgesucht.

Die Temperaturen steigen, das Wasser lockt – und Wassersportfans wollen mit dem SUP-Board aufs kühle Nass. Der Sport ist fast überall möglich, leicht zugänglich und kombiniert Bewegung mit Erholung. Schon für unter 350 Euro gibt es solide Allround-Boards für Freizeit und Touren. Drei Modelle bieten dabei ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Was gilt es beim Kauf eines SUP-Boards zu beachten?

Beim Kauf eines Stand-Up-Paddling-Boards spielen Größe, Tragkraft und Einsatzzweck eine zentrale Rolle. Für Einsteiger empfiehlt sich ein breites Allround-Board, das kippsicher auf dem Wasser liegt. Die Tragkraft sollte zum eigenen Körpergewicht plus Gepäck passen – als grobe Faustregel gilt: je höher die Tragkraft, desto stabiler das Fahrverhalten. Auch das Material ist entscheidend: Hochwertige Drop-Stitch-Konstruktionen schenken Formstabilität und Langlebigkeit. Wer mobil bleiben möchte, achtet zudem auf das Packmaß und das Gesamtgewicht des Sets.

Drei SUP-Boards im Überblick

1. Aqua Marina Fusion – Klassiker für Einsteiger mit solider Ausstattung

Das überarbeitete Aqua Marina Fusion 2023 findet sich bei Idealo unter den Bestsellern. Die großzügige Breite soll zu Stabilität auf dem Wasser führen – auch bei kleinen Wellen oder ungeübtem Stand. Die Drop-Stitch-Light-Konstruktion bietet laut Hersteller eine robuste Verarbeitung bei gleichzeitig moderatem Gewicht. Für Touren auf ruhigen Gewässern oder erste Ausflüge ist das Aqua Marina Fusion einen Blick wert.

  • Maße: 330 x 81 x 15 Zentimeter
  • Gewicht: neun Kilogramm
  • Tragkraft: bis 150 Kilogramm
  • Lieferumfang: Board, Paddel, Pumpe, Tasche, Leash
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Preislich liegt das Board bei etwa 200 Euro. Zum Vergleich: SUP-Boards der mittleren Preisklasse liegen meist bei 500 bis 1.000 Euro.

Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.

2. Bluemarina SUP Board Ariki – leichtes Set für spontane Ausflüge

Das Ariki-Modell von Bluemarina richtet sich an Einsteiger; der mitgelieferte Rucksack erleichtert den Transport. Tragegriffe, eine Action-Cam-Halterung sowie ein Gepäcknetz ermöglichen zusätzlich entspannte Nachmittage auf dem See oder Fluss. Außerdem bietet das Board eine Vorrichtung zur Installation eines Kajaksitzes, der jedoch nicht im Lieferumfang enthalten ist.

  • Maße: 320 x 76 x 15 Zentimeter
  • Gewicht: zwölf Kilogramm
  • Tragkraft: bis 120 Kilogramm
  • Lieferumfang: Board, Paddel, Pumpe, Rucksack, Leash, Reparaturset
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Mit einem Preis von rund 210 Euro wird das Bluemarina Stand Up Paddling Board im FAZ Kaufkompass als Preistipp genannt. Kritisiert werden lediglich das Gewicht und dass die Langlebigkeit des Boards schwer abzuschätzen ist.

3. Bestway Hydro-Force Aqua Drifter – kompaktes Board mit Einsteiger-Fokus

Das Aqua Drifter von Bestway ist ebenfalls auf den Einstieg ins Stand-Up-Paddling ausgelegt und eignet sich für flache Gewässer mit wenig Wellengang. Das Set bietet alles Nötige für den sofortigen Start, denn laut Hersteller dauert es lediglich fünf Minuten, um es aufzupumpen.

  • Maße: 335 x 84 x 15 Zentimeter

  • Gewicht: 12,85 Kilogramm

  • Tragkraft: bis 140 Kilogramm

  • Lieferumfang: Board, Paddel, Pumpe, Rucksack, Leash, wasserfester Beutel, Reparaturset

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Das Board von Bestway kostet bei Lidl knapp 350 Euro und bekommt bei Stiftung Warentest die Note 2,6 (befriedigend). Am schlechtesten Abgeschnitten hat das Board in puncto Sicherheit und Haltbarkeit mit einer Note von 3,5 (befriedigend).

Mit kleinem Budget aufs Board

SUP-Boards müssen nicht teuer sein. Wer gelegentlich paddeln oder sich an dem Sport herantasten möchte, findet im Bereich für unter 400 Euro zahlreiche Angebote. Wichtig ist ein stimmiges Verhältnis zwischen Tragkraft, Verarbeitung und Lieferumfang. Die vorgestellten Modelle bieten unterschiedliche Schwerpunkte – ob stabil, leicht oder besonders kompakt – und ermöglichen unkomplizierten Wasserspaß an heißen Tagen.

Quelle: ntv.de

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