Von Weitwinkel bis Ringlicht Diese Webcams überzeugen im Praxistest
28.10.2025, 13:38 Uhr
Videocalls besser machen - welche Webcam punktet bei Bild, Licht und Ton?
(Foto: RTL/ntv)
Videokonferenzen, Bewerbungsgespräche, Streams - die Laptop-Kamera reicht dafür oft nicht aus. Moderne Webcams holen mehr aus Gesichtern heraus: klarere Augen, ruhige Bewegungen, weniger Rauschen. Die ntv/RTL-Testredaktion hat fünf Modelle geprüft und zeigt, welche mit scharfem Bild, natürlichen Farben und gutem Ton punkten.
Der erste Eindruck im Videocall entsteht in Sekunden. Blasse Farben, schwankende Schärfe, blecherner Ton - der Auftritt wirkt schnell unruhig und wenig professionell. Und im Alltag herrschen selten ideale Bedingungen: Sonnenstrahlen treffen auf die Kameralinse, rundherum herrscht Gesprächslärm aus dem Großraumbüro. Eine solide Webcam glättet vieles. Sie stabilisiert das Bild, balanciert Farben und lässt Hintergründe dezent zurücktreten. So entsteht mehr Ruhe, mehr Präsenz, mehr Vertrauen. Gesichter gewinnen Tiefe, Augen wirken wach, Bewegungen laufen sanft. Die Stimme tritt klarer hervor.
Auch jenseits von Calls wächst die Bedeutung. Creator zeigen Produkte in Nahaufnahme, Musikschulen unterrichten online, Elternabende laufen hybrid, digitale Sprechstunden verbreiten sich.
Der Test von fünf beliebten Modellen zeigt, welche Kamera zu welchen Anforderungen passt.
So haben wir die Geräte getestet
Wir packen die Kamera aus, setzen sie auf den Monitor und prüfen zuerst die Grundlagen. Hält die Halterung sicher, lässt sich der Winkel fein justieren und ist eine Abdeckung für die Linse vorhanden? Danach wollen wir wissen: Läuft die Webcam direkt nach dem Anschließen oder braucht es eine App, die Funktionen freischaltet und Extras verfügbar macht? Anschließend nehmen wir die technischen Daten zu Bild und Ton unter die Lupe und halten fest, welche Zusatzfunktionen die Modelle mitbringen.
Für den Praxistest bleiben alle Einstellungen im Standardmodus. Im Mittelpunkt steht die Bildqualität. Zunächst testen wir im normalen Raumlicht mit seitlichem Fenster und achten auf natürliche Hauttöne, ruhige Bewegungen und verlässliche Schärfe. Danach folgt Gegenlicht mit Fenster vor der Kamera. Anschließend simulieren wir Sonnenlicht mit warmem Frontallicht und dimmen den Raum für Dämmerung. So zeigt sich, wie stark das Bild rauscht, wie hell Gesichter bleiben und ob feine Details erhalten werden. Sämtliche Durchgänge zeichnen wir auf und vergleichen die Videos miteinander, um Unterschiede klar sichtbar zu machen.
Parallel hören wir hin. Bei allen Kameras sprechen wir denselben Satz aus etwa 50 Zentimetern Abstand und ergänzen einen leisen Störtest mit Tastatur und Musik im Hintergrund.
Diese Webcams haben wir getestet
Der Testsieger: Anker PowerConf C200
Die Anker PowerConf C200* kostet rund 60 Euro und liefert sichtbar mehr Schärfe als einfache HD-Webcams. Für die C200 gilt wie für alle getesteten Modelle: Die Halterung sitzt sicher auf dem Monitor, Betriebssysteme wie Windows und macOS erkennen die Kamera automatisch. Der Kopf lässt sich nach vorn neigen, seitliches Drehen ist nicht möglich. Eine integrierte Schiebeklappe verdeckt die Linse nach dem Call. An der Unterseite sitzt ein Gewinde, sodass die Kamera auf einem kleinen Stativ präzise auf Augenhöhe oder neben dem Monitor positioniert werden kann.
Die C200 filmt in 2K-Auflösung mit 2560 × 1440 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde und zeigt damit mehr Details als die Angetube 60FPS, die EMEET C960 und die UGREEN USB HD Webcam mit je 1920 × 1080 Pixeln und deutlich mehr als die Logitech C270 mit 1280 × 720 Pixeln. Der Autofokus arbeitet schnell und zuverlässig, Gesichter bleiben auch bei Bewegung oder wechselndem Abstand scharf. Ein weiteres Plus ist das variable Sichtfeld: Eng rückt das Gesicht in den Mittelpunkt und blendet den Raum weitgehend aus, Mittel wirkt ausgewogen, Weit nimmt mehr Umgebung auf und eignet sich für Gespräche zu zweit oder kleine Produktdemos am Schreibtisch. EMEET C960 und Logitech C270 sind hier weniger flexibel, ihr Bildwinkel ist fest. Laut Hersteller hilft bei der Anker eine größere Blendenöffnung, in schwachem Licht länger hell und sauber zu bleiben - das stützt Aufnahmen auch ohne Ringlicht.
In unserem Test überzeugt die C200 im Tageslicht mit natürlichen Farben, ruhiger Bewegung und sauberer Schärfe. Gegenlicht meistert sie ebenfalls ordentlich: Der Vordergrund bleibt zwar dunkler, Gesichtszüge sind dennoch schwach erkennbar, der Hintergrund hält Farben und Helligkeit stabil - damit liegt die C200 auf Augenhöhe mit UGREEN und EMEET. Warmes Frontallicht verarbeitet sie solide, punktuell mit leichter Überstrahlung und etwas blasseren Tönen. In der Dämmerung liefert sie erneut die stärkste Leistung: klare Konturen, natürliche Hauttöne, wenig Rauschen.
Die beiden eingebauten Mikrofone sollen nach Angaben des Herstellers per Künstlicher Intelligenz die Stimme hervorheben und Störgeräusche mindern. Im Praxistest klingt die Aufnahme ordentlich, die Unterdrückung von Tastaturgeräuschen und leiser Musik greift jedoch nur begrenzt.
Wichtig zu wissen: Die C200 funktioniert zwar nach dem Anschließen sofort, wer das Sichtfeld jedoch verändern oder Pegel und Rauschunterdrückung feinjustieren möchte, benötigt eine Zusatzsoftware.
Fazit: Im Test liefert die PowerConf C200* die beste Bildqualität - stark bei Tageslicht, stabil in der Dämmerung. Das flexible Sichtfeld ist ein klares Plus und passt sich unterschiedlichen Szenarien an. Beim Ton bleibt Luft nach oben, denn die Mikrofone dämpfen Störgeräusche nur begrenzt.
Unser Preis-Leistungs-Sieger: UGREEN USB HD Webcam
Unter 30 Euro und dennoch vielseitig: Als einzige Kamera im Test lässt sich der Kopf der UGREEN* horizontal um 360 Grad drehen, zusätzlich ist ein Neigen um etwa 15 Grad nach oben und unten möglich. Aufgenommen wird in Full HD mit 1920 × 1080 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde. Damit zeigt die Webcam mehr Details als die Logitech C270 mit 1280 × 720 Pixeln, bleibt aber hinter der Anker PowerConf C200 in 2560 × 1440 Pixeln zurück. Das Objektiv arbeitet mit festem Fokus - im üblichen Sitzabstand wirkt das Gesicht scharf, sehr nahe Gegenstände oder große Distanzen fallen weicher aus. Laut Hersteller unterstützt eine automatische Lichtkorrektur die Darstellung in dunkleren Räumen. Der Bildwinkel liegt bei 85 Grad und damit im moderaten Weitwinkelbereich: Zwei Personen passen bequem ins Bild, ein Teil des Schreibtischs bleibt sichtbar. Für sehr enge Kopf-Schultern-Einstellungen sind kleinere Winkel geeigneter, für besonders breite Szenen Modelle mit größerem Blickfeld.
Im Tageslicht zeigt die UGREEN in unserem Test natürliche Farben, eine passende Helligkeit im Gesicht sowie saubere Schärfe und flüssige Bewegungen. Der Hintergrund wirkt jedoch dunkler und weicher, teils pixelig. Gegenlicht macht den Vordergrund sehr dunkel, trotzdem ist die Bildqualität minimal besser als bei Angetube und EMEET. Der Hintergrund bleibt zugleich ordentlich durchgezeichnet. Warmes Frontallicht meistert die UGREEN gemeinsam mit EMEET am besten: kaum Überstrahlung, stimmige Farbwiedergabe. In der Dämmerung landet sie hinter Anker auf Platz zwei - gelegentlich sind leicht überstrahlte Partien und etwas mehr Körnung zu sehen als beim Testsieger.
Nach Angaben des Herstellers verfügen die beiden Mikrofone über eine Rauschunterdrückung, die Hintergrundgeräusche effizient reduzieren soll. Im Praxistest klingt die Stimme satt, Tastaturanschläge und leise Musik bleiben jedoch gut hörbar – die Filter greifen nur verhalten. Eine eigene App ist nicht vorhanden. Feineinstellungen wie Helligkeit oder Mikrofonpegel erfolgen über die jeweiligen Videokonferenzprogramme wie Microsoft Teams, Zoom oder Google Meet.
Fazit: Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für eine Webcam mit flexibler Ausrichtung*, solider Full-HD-Qualität und starker Performance bei Tages- und Warmlicht. Gegenlicht bleibt eine Schwachstelle, der feste Fokus setzt Grenzen, und die Geräuschunterdrückung arbeitet zurückhaltend - gemessen am Preis dennoch eine klare Empfehlung.
Angetube 60FPS - jede Menge Extras, Helligkeit braucht Feinschliff
Die Angetube 60FPS* zielt auf Nutzer, die sich flüssige Bewegungen und eine integrierte Beleuchtung in einem Gerät wünschen. Der Kopf lässt sich nach vorn neigen, eine seitliche Drehung ist nicht vorgesehen. Unten sitzt ein Stativgewinde. Eine Schiebeabdeckung schützt die Linse zwischen den Calls und damit die Privatsphäre. Als einzige Webcam im Test bringt die Angetube eine Fernbedienung mit. Darüber lassen sich Zoom und Bildausschnitt steuern, das Video stummschalten, das Mikrofon deaktivieren und Einstellungen wie Bildwinkel oder Weißabgleich anpassen. Das erleichtert Präsentationen, Produktdemos am Tisch und Setups, bei denen die Kamera etwas weiter entfernt steht, weil der Ausschnitt ohne Griff zur Maus kontrollierbar bleibt.
Die Kamera filmt in Full HD mit 1920 × 1080 Pixeln und schafft bis zu 60 Bilder pro Sekunde. Bewegungen wirken dadurch ruhiger und natürlicher als bei den übrigen Modellen mit 30 Bildern pro Sekunde. Bei der Detailtiefe reiht sich die Angetube hinter der Anker PowerConf C200 ein. Der Autofokus hält das Gesicht auch bei Positionswechseln scharf. Ein digitaler Zoom bis zur fünffachen Vergrößerung erlaubt engere Einstellungen, mit wachsender Vergrößerung sinkt jedoch die Detailauflösung.
Das integrierte Ringlicht ist ein weiteres Alleinstellungsmerkmal. Man kann zwischen warmem, neutralem und kaltem Licht wechseln, ein Drehring regelt die Helligkeit stufenlos. Die frontale Beleuchtung kann Schatten unter den Augen mildern und in dunkleren Räumen für eine gleichmäßigere Ausleuchtung sorgen.
In unserem Test zeigt die Angetube den Vordergrund scharf, neigt aber zur Überbelichtung, wodurch Farben oft zu hell wirken. Der Hintergrund bleibt angenehm hell, allerdings recht weich. Gegenlicht bringt die Kamera an ihre Grenzen. Nase, Augen und Mund werden sehr dunkel und sind kaum zu erkennen, ähnlich wie bei den Modellen EMEET und UGREEN. Der Hintergrund wirkt pixelig, Farben und Helligkeit bleiben in Ordnung. In den Szenarien Sonnenlicht, Dämmerung und mit zugeschaltetem Ringlicht zeigt sich ein ähnliches Bild. Die Kamera tendiert in der Grundeinstellung zu hellen und leicht überstrahlten Flächen.
Zwei Mikrofone sitzen links und rechts im Gehäuse. Sie zeichnen parallel auf und helfen der Elektronik, die Stimme von Umgebungsgeräuschen zu trennen. Die Geräuschunterdrückung sorgt laut Hersteller für einen klaren Ton aus jedem Winkel. In unserem Test erreicht die Angetube die beste Geräuschunterdrückung, die Sprache bleibt präsent und die Nebengeräusche treten deutlich zurück.
Fazit: Die Angetube 60FPS* bietet viele Möglichkeiten und praktische Extras, von 60 Bildern pro Sekunde bis zur Fernbedienung und Ringlicht. In der Grundeinstellung überstrahlt das Bild jedoch häufig und kostet Punkte. Mit Software oder den Optionen in Videokonferenzprogrammen lässt sich die Helligkeit zügig so anpassen, dass das Bild ausgewogener wirkt.
EMEET SmartCam C960 - viel Hintergrund, Schwächen im Gegenlicht
Der Kamerakopf der EMEET SmartCam C960 lässt sich nach vorn neigen, eine Drehung zur Seite ist nicht möglich. Die mitgelieferte Abdeckung wird aufgeklebt und lässt sich bei Bedarf vor die Linse schieben. In der Halterung sitzt ein Gewinde für ein kleines Stativ.
Aufgenommen wird in Full HD mit 1920 × 1080 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde. Mit beiden Werten landet die EMEET im Test-Mittelfeld. Das Objektiv arbeitet mit festem Fokus und ist auf den üblichen Sitzabstand ausgelegt. Mit einem Blickfeld von rund 90 Grad deckt die EMEET viel Umgebung ab. Zwei Personen passen locker ins Bild. Laut Hersteller reduziert eine automatische Lichtkorrektur Bildflimmern und passt die Darstellung an die Umgebung an. Wer Helligkeit oder Farben verändern möchte, nutzt die Optionen von Videokonferenzprogrammen oder auch die EMEET-App.
Bei unserem Test tendiert die C960 im Tageslicht zu kräftigen Tönen, vor allem Rot wirkt etwas übersättigt. Bewegungen erscheinen flüssig, das Gesicht wirkt insgesamt etwas weicher als bei UGREEN, obwohl beide in derselben Auflösung filmen. Der Hintergrund fällt ab, wird dunkler und unschärfer. Im Gegenlicht bleibt das Gesicht deutlich zu dunkel, während der Hintergrund mit solider Schärfe sowie stabilen Farben und Helligkeit auftritt, in etwa auf dem Niveau von UGREEN und Anker. Im Test mit warmem Frontallicht liefert die C960 ein stimmiges Ergebnis mit natürlichen Farben und gut ausbalancierter Helligkeit - damit gehört die EMEET zusammen mit UGREEN zur Spitze. In der Dämmerung zeigt sich das Gesicht leicht überstrahlt, insgesamt landet die Kamera in diesem Szenario im Mittelfeld.
Zwei Mikrofone erfassen die Sprache und sollen dank Echounterdrückung sowie intelligenter Rauschminderung laut Hersteller für klarere Verständlichkeit sorgen. In der Praxis klingt die Aufnahme etwas hallig und die Filter arbeiten zurückhaltend. Tastaturanschläge und leise Musik bleiben gut hörbar.
Fazit: Eine unkomplizierte Handhabung und ordentliche Ergebnisse bei warmem Frontlicht sprechen für die C960*. Der feste Fokus, Schwächen im Gegenlicht und der hallige Ton kosten Punkte. Wer häufig zu zweit vor der Kamera sitzt oder bewusst mehr Hintergrund zeigen will, findet hier dennoch eine solide Lösung.
Logitech C270 Webcam - einfach und günstig
Der Hersteller nennt für die C270 eine UVP von 39,99 Euro. Tatsächlich kostet sie bei den meisten Anbietern etwa 20 Euro und ist damit die günstigste Webcam im Test. Sie hat ein schlichtes Kunststoffgehäuse, lässt sich nach vorn und nicht zur Seite neigen. Ein Stativgewinde fehlt, ebenso eine Abdeckung für die Linse. Das Sichtfeld fällt mit 55 Grad schmal aus. Das Gesicht steht groß im Bild und der Hintergrund rückt zurück, was im Homeoffice durchaus nützlich sein kann.
Die Kamera filmt in 1280 × 720 Pixeln mit 30 Bildern pro Sekunde. Der feste Fokus ist auf den üblichen Sitzabstand ausgelegt. Die automatische Belichtungskorrektur gewährleistet laut Hersteller die Darstellung aller Personen in natürlichen, realistischen Farben.
Im Tageslicht-Test zeigt die C270 im Vergleich zu den anderen Modellen weniger Schärfe. Teile des Gesichts wirken überstrahlt, Farben geraten etwas aus der Balance und Bewegungen laufen weniger geschmeidig. Der Hintergrund rauscht, erscheint pixeliger und dunkler als bei der Konkurrenz. Im Gegenlicht punktet die C270 mit dem Bild im Vordergrund: Augen, Nase und Mund bleiben noch am ehesten erkennbar, gleichzeitig brennt der Hintergrund aus, Details gehen verloren. Warmes Frontallicht legt Schwächen offen. Die angestrahlte Gesichtshälfte kippt ins Gelbliche und überstrahlt, die andere bleibt blass, insgesamt einer der schwächeren Werte im Test. In der Dämmerung macht sich die Einstiegsklasse besonders bemerkbar. Das Bild rauscht deutlich, wirkt teils verwaschen, Konturen verlieren an Präzision. Das Gesicht erscheint je nach Lichtverhältnis zu dunkel oder überbelichtet. In diesem Szenario schneidet nur die Angetube noch schwächer ab.
Das Mikrofon mit Rauschunterdrückung gewährleistet nach Angaben des Herstellers eine klar verständliche Stimmübertragung aus bis zu 1,5 Metern Entfernung, auch in geräuschintensiven Umgebungen. In unserem Test liefert das Mikrofon einen etwas dünnen, leicht halligen Klang. Die Unterdrückung von Tastaturgeräuschen und leiser Musik greift kaum, beides bleibt gut hörbar und markiert den schwächsten Wert im Vergleich.
Fazit: Die C270* ist eine sehr einfache Webcam mit engem Blickfeld und klaren Grenzen bei Bild und Ton. Für gelegentliche Calls reicht sie. Wer jedoch regelmäßig in wechselnden Lichtsituationen arbeitet oder mehr Schärfe und natürlichere Farben erwartet, fährt mit höher auflösenden Modellen besser.
*Die ntv/RTL-Testredaktion ist unabhängig, erwirbt alle Produkte auf eigene Kosten, führt Tests durch und bewertet nach objektiven Kriterien. Wenn Sie ein Produkt über einen Link kaufen sollten, erhalten wir eine Provision. Der Preis ändert sich dadurch nicht.
Quelle: ntv.de




