Der Sport-Tag

Der Sport-Tag Auch der FC Bayern "hilft": 1. FC Köln verkündet starke Zahlen

Jonas Urbig spülte dem 1. FC Köln Geld in die Kassen.

Jonas Urbig spülte dem 1. FC Köln Geld in die Kassen.

(Foto: IMAGO/Beautiful Sports)

Der 1. FC Köln hat auch im Zweitliga-Jahr einen Gewinn erwirtschaftet. Die Spielbetriebs-Gesellschaft (GmbH und Co. KGaA) des Bundesliga-Aufsteigers setzte in der vorigen Saison 150,8 Millionen Euro um, wie Finanz-Geschäftsführer Philipp Türoff auf der Mitgliederversammlung bekannt gab. Dabei sprangen 5,4 Millionen Euro Gewinn nach Steuern heraus.

Damit liegt das Ergebnis aus der Zweitliga-Spielzeit fast auf dem Erstliga-Niveau aus der Saison davor, als die Kölner einen Umsatz von 159 Millionen Euro und einen Gewinn von 11,8 Millionen Euro generierten. "Wir haben das Zweitligajahr sportlich erfolgreich abgeschlossen, die herausfordernde Situation auch wirtschaftlich bewältigt und unsere finanziellen Verpflichtungen zu jeder Zeit fristgerecht und verlässlich erfüllt", sagte Türoff im Müngersdorfer Stadion.

Der Verein sei "finanziell stabil und handlungsfähig" in die Bundesliga zurückgekehrt und habe die Lizenz ohne jegliche Auflagen erhalten. Positive Effekte auf Umsatzseite gab es unter anderem durch die Transfers von Jeff Chabot zum VfB Stuttgart und Jonas Urbig zum FC Bayern München, die Einnahmen im DFB-Pokal sowie Rekordzahlen im Merchandising.

Quelle: ntv.de

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