Der Sport-Tag Es geht um Geld und das Stadion: Milliardär hat gute Nachrichten für den HSV
26.06.2025, 18:53 UhrDer Hamburger SV spielt mindestens bis 2028 im Volksparkstadion. Die Kühne Holding verlängerte den Vertrag über die Namensrechte um weitere drei Jahre, das gab der Bundesliga-Aufsteiger bekannt. "Dieser traditionsreiche Name soll erhalten bleiben", sagt Unternehmer Klaus-Michael Kühne, "zudem wollen wir erreichen, dass der HSV wesentlich gestärkt in der Bundesliga auftreten kann."
- Zudem verkaufte die Kühne Holding AG 7,5 Prozent der Anteile an der HSV Fußball AG & Co. KGaA an die Sparda-Bank Hamburg. Die Genossenschaftsbank ist damit nach dem HSV e.V. und Kühne der drittgrößte Gesellschafter.
- Mit dem Deal habe der HSV "ein unheimlich starkes Commitment aus unserem Gesellschafterkreis bekommen, das unser organisches Wachstum unterstreicht", so Huwer. Auch Sportvorstand Stefan Kuntz ist zufrieden: "Aus meiner Sicht handelt es sich um eine Win-win-win-Situation, die uns stärkt."
- Das Volksparkstadion war 2001 in AOL Arena umbenannt worden, hieß danach HSH Nordbank Arena und Imtech Arena. 2015 erwarb HSV-Gönner Kühne die Namensrechte, seitdem spielt der Klub wieder im Volksparkstadion. Die HSV-Frauen, wie die Männer in die Bundesliga zurückgekehrt, absolvieren ihre Heimspiele ab der neuen Saison ebenfalls in der Arena.
Quelle: ntv.de