Der Sport-Tag

Der Sport-Tag F1-Richter lehnen Boni für Force-India-Nachfolger ab

Formell beginnt das Formel-1-Team Racing Point als neuer Rennstall und mit null Punkten in der Konstrukteurswertung. Im Regel-Disput um Motoren und Getriebe erhalten die Fahrer des Force-India-Nachfolgers allerdings keinen Neueinsteiger-Bonus.

Der Formel-1-Rennstall Racing Point, hier FFahrer Esteban Ocon, bekommt keinen Motoren- und Getriebe-Bonus von der Rennkommission.

Der Formel-1-Rennstall Racing Point, hier FFahrer Esteban Ocon, bekommt keinen Motoren- und Getriebe-Bonus von der Rennkommission.

(Foto: imago/Motorsport Images)

  • Die Renn-Kommissare beim Grand Prix von Belgien haben entschieden, dass beide Piloten die Zahl der bereits eingesetzten Bauteile vom Vorgänger-Rennstall übernehmen müssen und so keinen Vorteil gegenüber ihren Rivalen erhalten.
  • Im Saisonverlauf dürfen nur drei Motoren straffrei eingesetzt werden, der Einbau eines neuen Getriebes ist erst nach jeweils sechs Rennen zulässig.
  • Hätten die Racing-Point-Fahrer hier komplett von vorn beginnen und im Saison-Endspurt noch mehrfach ohne Strafe frische Motoren und Getriebe einbauen dürfen, wäre dies unfair gegenüber den Konkurrenten, urteilten die Rennrichter.
  • Die beiden Fahrer Sergio Perez und Esteban Ocon behalten indes ihre WM-Punkte, die sie mit Force India geholt hatten.

Quelle: ntv.de

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