Der Sport-Tag

Der Sport-Tag Leverkusens Kampl vor Absprung nach China?

Die zwei scheinen sich gefunden zu haben: Kevin Kampl und sein ehemaliger Coach Roger Schmidt.

Die zwei scheinen sich gefunden zu haben: Kevin Kampl und sein ehemaliger Coach Roger Schmidt.

(Foto: imago/Team 2)

Bei Borussia Dortmund kam Kevin Kampl noch nicht richtig zum Zug – das änderte sich erst nach dem Wechsel zu Bayer Leverkusen. Offenbar ist das auch der Verdienst des ehemaligen Trainers Roger Schmidt, den Kampl als "seinen Mentor" bezeichnet.

Nun, seine fußballerische Vaterfigur Schmidt ist in Leverkusen inzwischen Geschichte – der 50-Jährige coacht ab dem 1. Juli den chinesischen Erstligisten Beijing Guoan. Und genau dahin könnte es auch Kampl ziehen. "Wenn ich nächste Woche aus dem Urlaub zurück bin, gibt es eine kurzfristige Entscheidung. Wie bei meinem Wechsel 2015 von Dortmund zu Bayer bis kurz vor Ende der Transferzeit zu warten, das möchte ich nicht noch mal", sagte Kampl der "Fußball Bild". Auch Leverkusen zeigt sich gesprächsbereit: "Wenn das  passende Angebot kommt, kann man reden. Aber bei uns wird kein  Spieler vom Hof gejagt", sagte Bayer-Manager Jonas Boldt.

Nun, dann kann der Platz in der Maschine nach Peking ja fast schon gebucht werden. Bis dahin urlaubt der slowenische Nationalspieler erstmal mit Leverkusen-Buddy Karim Bellarabi auf Ibiza.

 

Quelle: ntv.de

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