Diego Costa hat keinen Bock auf China. Der Fußballprofi steht bei seinem Noch-Klub vor dem Aus und sucht nach einem neuen Verein. Gern würde er zu seinem Ex-Klub Atlético Madrid wechseln - darf es aber nicht. Deswegen ist er - ähnlich wie Ousmane Dembélé - in den Streik getreten und erscheint nicht zum Training.

Nun soll dem Spanier ein Angebot von Shanghai SIPG vorgelegen haben - ein sehr lukratives obendrein. Der "SunSport" zufolge hätte er bis zum November etwa 3,5 Millionen Euro verdient und einen 11-Millionen-Bonus erhalten, sollte der Klub die Meisterschaft gewinnen. Allerdings hat Costa dieses Angebot abgelehnt.