Sebastian Vettel dominiert in Monaco und protzt mit Superlativen - auch das Abschlusstraining. Im Ferrari verbesserte der Hesse seinen Rundenrekord von Freitag noch einmal und war am Ende 0,345 Sekunden schneller als Teamkollege Kimi Räikkönen (1:12,740). In der 67-jährigen Formel-1-Geschichte Monacos war noch nie ein Pilot schneller.

• Platz drei belegte Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas (1:12,830).
• Lewis Hamilton (1:13,230) musste sich im zweiten Silberpfeil mit Rang fünf hinter dem Red-Bull-Piloten Max Verstappen (1:12,940) begnügen.
• Nico Hülkenberg kehrte im Renault als 15. zurück an die Box.
• Für Pascal Wehrlein reichte es im Sauber nur zu Platz 19.
• In der Vorsaison konnte Hamilton den Klassiker in Monte Carlo für sich entscheiden.
• Für Ferrari wäre Vettel der erste Monaco-Sieger seit 16 Jahren.