Doppel-Olympiasiegerin Steffen raus Auch deutsche Staffel geht baden

Der Auftakt war nicht so gut: Britta Steffen.

Der Auftakt war nicht so gut: Britta Steffen.

(Foto: dapd)

Nach Paul Biedermann verpasst auch die Freistilstaffel um Britta Steffen das olympische Schwimmfinale. Die deutschen Frauen landen im Vorlauf nur auf dem neunten Rang. Startschwimmerin Steffen schlägt noch als Zweite an, am Ende fehlt fast eine Sekunde.

Nach dem bitteren Vorlauf-Aus ihres Freundes Paul Biedermann ist auch Doppel-Olympiasiegerin Britta Steffen mit der 4x100-Meter-Freistilstaffel überraschend schon im Vorlauf ausgeschieden. Das Quartett mit Steffen, der Pforzheimerin Silke Lippok, der Essenerin Lisa Vitting und Daniela Schreiber aus Halle an der Saale verfehlte zum Auftakt der Schwimmwettbewerbe als Vorlaufneunter in 3:39,16 Minuten das Finale.

Am Ende fehlte den vier Schwimmerinnen fast eine Sekunde für den Endlauf. Am schnellsten war in den Vorläufen das Quartett aus Australien unterwegs, das 3:36,34 Minuten benötigte. Die deutsche Staffel, die der Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr in Shanghai Bronze gewonnen hatte, war auch in London als Medaillenkandidat gestartet.

Quelle: ntv.de, dpa/sid

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