Chrupalla im FrühstartAfD-Chef hält Bevölkerung für "aufgewiegelt"Im Frühstart sagt AfD-Chef Chrupalla, die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus seien "medial durch die Regierung aufgeputscht". Die Remigrationsfantasien des Thüringer AfD-Chefs bezeichnet er als aus dem Kontext gerissen. Und Chrupalla erklärt, dass Politik für viele Frauen nicht so erstrebenswert sei.06.02.2024
Weidel schimpft auf CorrectivDobrindt wirft AfD "Vaterlandsverrat" vorIn ihrer Ampel-Fundamentalkritik sind sich Union und AfD eigentlich einig. Der CSU-Landesgruppenchef lehnt dennoch einen Schulterschluss innerhalb der Opposition ab. Während die Bundesregierung schlecht regiere, betreibe die AfD den Ruin Deutschlands, sagt Dobrindt bei der Generaldebatte im Bundestag. 31.01.2024
Vertraute der AfD-Spitze Weitere Teilnehmer an Potsdamer Treffen enthülltImmer mehr Details kommen über das rechtsextreme Treffen nahe Potsdam ans Licht. Einem Bericht zufolge ist die AfD stärker in den Skandal involviert als bisher angenommen. So sollen weitere Vertraute der Partei-Spitze an dem Treffen teilgenommen haben. 31.01.2024
Aktuelles Politiker-RankingScholz stürzt ab, Merz springt nach obenAuf Platz eins im Vertrauensranking der deutschen Politiker steht nach wie vor Boris Pistorius, wenn auch mit leichten Verlusten. Größere Veränderungen gibt es weiter hinten.30.01.2024
Nur vereinzelte ZitierfehlerAlice Weidel hat wohl doch nicht abgeschriebenPlagiatsucher werfen AfD-Chefin Alice Weidel vor, in ihrer Doktorarbeit ganze Passagen abgeschrieben zu haben. Die Uni Bayreuth geht den Vorwürfen nach. Dabei tauchen nach Angaben der Hochschule vereinzelt Zitierfehler auf - ein schuldhaftes Fehlverhalten sehen die Prüfer aber nicht.25.01.2024
EU "gescheitertes Projekt"Weidel bezeichnet Brexit als "Modell für Deutschland"Die AfD fordert eine Reform der EU. Sei diese nicht möglich, hält sie auch ein "Dexit"-Referendum nach britischem Vorbild für denkbar, sagt Partei-Chefin Alice Weidel jetzt in einem Interview. Der EU-Austritt Großbritanniens sei "absolut richtig" gewesen. 22.01.2024
Potsdam-Treffen keine AusnahmeAfD badet im braunen SumpfNach Bekanntwerden eines rechtsextremen Netzwerk-Treffens in Potsdam spielt die AfD dessen Bedeutung herunter. Tatsächlich handelt es sich bei der Veranstaltung weniger um einen Extremfall als um System: Die Partei ist personell eng verknüpft mit der Neuen Rechten, die Deutschland umkrempeln will. 20.01.2024Von Sebastian Huld
Klingbeil im ntv Frühstart"Gehen mit Olaf Scholz in den nächsten Wahlkampf"Trotz der miesen Umfragewerte gehe die SPD mit Olaf Scholz als Kanzlerkandidaten in den Bundestagswahlkampf - und die Sicherheitsbehörden müssten ein AfD-Verbot prüfen. Das sagt SPD-Vorsitzender Lars Klingbeil im Frühstart bei ntv. International müsse sich die Bundesregierung auf Donald Trump als nächsten Präsidenten der USA einstellen. 17.01.2024
Nach rechtem GeheimtreffenAlice Weidel trennt sich von AfD-ReferentDer frühere AfD-Bundestagsabgeordnete Hartwig lauscht im November den "Remigrations"-Fantasien des Identitären Sellner. Als seine Teilnahme an dem rechten Geheimtreffen bekannt wird, hagelt es Kritik, denn der 69-Jährige arbeitet als Referent für Parteichefin Weidel. Damit ist jetzt Schluss.15.01.2024
Nach dem Treffen von PotsdamWäre ein AfD-Verbot möglich und sinnvoll?Nicht zuletzt das Treffen von Potsdam zeigt: Es gibt verfassungsfeindliche Bestrebungen in der AfD und damit Gründe für ein Verbotsverfahren. Bessere Gründe gibt es jedoch dagegen. "Allein die Debatte darüber macht die AfD nur stärker", sagt CDU-Generalsekretär Linnemann. Selbst die "AfD-Jägerin" winkt ab.11.01.2024Von Hubertus Volmer