Belgien

Zum zweiten Mal binnen kurzer Zeit sind belgische Medien Ziel von Cyberangriffen geworden. An der Suche nach den Verantwortlichen beteiligen sich jetzt sogar Hacker von Anonymus - und die haben offenbar bereits eine heiße Spur.

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Steckt wieder die Terrororganisation IS dahinter? Erneut stören Hacker die Online-Auftritte belgischer Zeitungen. Als Vorsichtsmaßnahme wird die Seite von "Le Soir" kurzzeitig vom Netz genommen.

Kevin de Bruyne spielt eine überragende Saison beim VfL Wolfsburg. Dank der starken Leistungen des Belgiers darf der Bundesligist von der Rückkehr in die Champions League träumen – doch dort müssen sie möglicherweise auf die Dienste des 23-Jährigen verzichten.

Die Troika ist offenbar alles andere als zufrieden mit der jüngsten Reformliste aus Athen, die auch noch auf Griechisch daher kommt. Griechenland verschwende viel Zeit, findet der Vize-Präsident der EU-Kommission. Und wartet auf ein ordentliches Reformpapier.

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Kevin de Bruyne spielt sehr gut Fußball, ist jung - und deshalb sehr begehrt. Selbst beim FC Bayern sollen sie über den Mittelfeldspieler des VfL Wolfsburg nachdenken. Der Belgier aber wiegelt ab. Nur sage, dass er für immer am Mittellandkanal bleibt, will er auch nicht.

Kevin De Bruyne ist bis 2019 an Wolfsburg gebunden. Doch Klaus Allofs leugnet das Interesse anderer Topklubs nicht. Wäre auch albern. Schließlich ist der Belgier einer der Besten - und steht mit dem VfL in Mailand vor dem Einzug ins Viertelfinale der Europaliga.

Die griechische Regierung will sich nicht von EU-Beamten sagen lassen, was sie tun und lassen darf. Das ist der Grund, warum Ministerpräsident Tsipras sich heute Abend mit Kanzlerin Merkel trifft, sagt Theodoros Paraskevopoulos, Syrizas Wirtschaftsberater.

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200 Jahre nach der Schlacht von Waterloo streiten sich Frankreich und Belgien darum um eine Euro-Gedenkmünze. Diesmal setzen sich die Franzosen durch.

Dank einer erneut beeindruckenden Leistung des starken Belgiers Kevin de Bruyne hat der VfL Wolfsburg die Tür zum Viertelfinale der Europa League weit aufgestoßen. Einzig der erst jüngst geholte Millionen-Mann Schürrle fiel ab.

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Seit Jahren gibt es Hinweise auf Tausende Risse an belgischen Atommeilern des Betreibers Electrabel. Doel 3 in Flandern und Tihange 2 in der Wallonie stehen seit längerem still. Jetzt kommt heraus: Es ist alles noch viel schlimmer.