Björn Alexander

Es fühlt sich in Teilen Deutschlands so an, als wäre das Gröbste geschafft: Bei Temperaturen an die 20 Grad wähnt manch einer den Winter schon als überwunden. ntv-Meteorologe Björn Alexander muss da enttäuschen: In der zweiten Februarhälfte wird es wieder kälter. Auf Rekordkurs ist der Monat dennoch.

Eine gute Nachricht für Karnevalisten: Anfang der Woche können sich die Menschen in weiten Teilen Deutschlands über Sonnenstrahlen und mildes Wetter freuen. Erst später kommt wieder der Einbruch. Von Björn Alexander

Das Wetter zeigt sich in seiner vollen Bandbreite: Während es im Süden am Wochenende fast frühlingshaft wird, gibt es aktuell im Nordosten noch Glätte. Ob es im Laufe des Monats aber doch noch einmal zur deutschlandweiten Rückkehr des Winters kommt, weiß ntv-Meteorologe Björn Alexander.

Normalerweise wäre es um diese Jahreszeit knackig kalt. In der kommenden Woche erwartet die Südhälfte Deutschlands allerdings mildes Wetter. Der Norden muss dagegen ab der Wochenmitte bibbern - und mit Frost und Schnee rechnen. Von Björn Alexander

Trotz der kalten Schnee- und Frosttage geht der Januar rund zwei Grad zu warm zu Ende. Zum Start in die neue Woche dominiert die Sonne. Allerdings ist ihre Strahlkraft etwas ausgebremst. Ab Mittwoch wird es wolkiger und windiger. Doch der Winter bleibt chancenlos. Von Björn Alexander

Der Winter bleibt unentschlossen: Auf Glatteis und Sturmböen folgt vorfrühlingshafte Luft - bevor es gegen Ende der Woche wieder kälter werden könnte. Womöglich bleibt es bis in den Februar so unbeständig. Von Björn Alexander

Am Wochenende steht ein Wetterwechsel an. Zwar bleibt es nachts stellenweise noch knackig kalt, doch so langsam arbeiten sich die Temperaturen tagsüber in den zweistelligen Bereich. Das Tauwetter kann dann vereinzelt die Hochwasserlage wieder verschärfen, wie ntv-Meteorologe Björn Alexander weiß. Nach dem Intermezzo wird es aber wieder kälter.

Schnee, Griesel, Glätte: Das Wetter zeigt sich widrig in Deutschland - und führt zu etlichen Unfällen. Im Landkreis Görlitz geht das für einen 28-Jährigen tödlich aus. Für die Nordseeküste wird eine Sturmflutwarnung aufgehoben.

Nach Wind, Eis und Schnee verspricht Hoch "Bonifaz" milde Temperaturen. Doch das ist nur von kurzer Dauer, sagt ntv-Meteorologe Björn Alexander. Denn das nächste Tief lauert schon und bringt winterliches Wetter mit.

Die Kleidungswahl ist in den kommenden Tagen sehr von der Region abhängig. Während mancherorts die Kälte weiter anhält, hat der Dauerfrost in anderen Regionen ein Ende. Aber die nächste Kältewelle ist bereits im Anmarsch, wie ntv-Meteorologe Björn Alexander weiß. Von Björn Alexander