Zwei aufeinanderfolgende Tiefdruckgebiete bringen eine kurzzeitige Verschnaufpause von den winterlichen Temperaturen. In der Wochenmitte kommt es sogar zu Spitzenwerten von bis zu 13 Grad. Dann nimmt der Wind Fahrt auf und pfeift uns teils kräftige Sturmböen um die Ohren. Von Björn Alexander
Weiße Flocken versöhnen zurzeit viele Menschen mit dem grauen, dunklen Winter. Auch am Wochenende können sich Schneefreunde freuen. Doch dann kommt ein Atlantiktief und bereitet der Pracht vorerst ein Ende. Abschreiben sollte man den Winter aber noch lange nicht.
Eine Kältewelle trifft Deutschland in den kommenden Tagen mit voller Breitseite. In den Nächten stehen Temperaturen weit im Minusbereich an, wie ntv-Meteorologe Björn Alexander sagt. Erst ab Sonntag wird es wieder etwas milder.
Steht Deutschland der erste nachhaltige Wintereinbruch bevor? Mitte Januar könnte es so weit sein, das sagt ein zuverlässiges Wettermodell voraus. Bis dahin wird es aber ungemütlich: Glatteis, Regen und ein teilweise stürmischer Wind bestimmen das Geschehen. Von Björn Alexander
In weiten Teilen des Landes färbt sich der Boden zu Jahresbeginn weiß. Die niedrigen Temperaturen begleiten uns die nächsten Tage, dann könnte das Wetter ins Nasskalte umschwenken. Warum Schnee-Freunde trotzdem hoffen können, erklärt ntv-Meteorologe Björn Alexander.
In der nächsten Woche hält Schnee und Frost Einzug in fast alle Winkel des Landes. In den höheren Lagen können am Anfang der Woche bis zu 40 Zentimeter Neuschnee fallen. Aber auch auf Meeresspiegelhöhe kehrt der Winter ein und die Temperaturen schwanken um den Gefrierpunkt. Von Björn Alexander
Die befürchteten sibirischen Verhältnisse kommen erst einmal nicht. Doch in den nächsten Tagen und Wochen dürfte der Winter in Deutschland vollends einkehren. Im Interview verrät ntv-Meteorologe Björn Alexander, ab wann die Schneeschippen herausgeholt werden sollten.
Wie es zu Weihnachten wird, bestimmt in diesem Jahr Tief "Greta". Die gute Nachricht: Es wird Schnee geben. Die schlechte: Aber nicht überall. ntv-Meteorologe Björn Alexander beantwortet die Frage aller Fragen: Wer darf auf eine weiße Weihnacht hoffen?
In der Woche vor Weihnachten wird es nochmal ungewöhnlich warm in Deutschland. Nach viel Regen zu Wochenbeginn hält dann pünktlich zu den Feiertagen der Winter mit Bodenfrost und Schnee Einzug. Eine Garantie für weiße Weihnachten gibt es aber nur für die Bergregionen. Von Björn Alexander
Ein mächtiges Tiefdruckgebiet fegt über den Atlantik hinweg und hält die Hoffnung auf eine Weiße Weihnacht am Leben. Bis dahin aber kommen sogar noch Frühlingsgefühle auf, wie ntv-Meteorologe Björn Alexander sagt. Nach einem milden Wochenende gibt es dann bei den Temperaturen ein Wechselspiel.
Blicken wir der Realität ins Auge: Dass es zum Weihnachtsfest schneit, ist rein statistisch betrachtet eher unwahrscheinlich. Das heißt aber ja nicht, dass es ausgeschlossen ist. ntv-Meteorologe Björn Alexander bemüht die Wettercomputer - und die zerstören die Hoffnung auf Schnee zum Fest zumindest nicht gänzlich.
In der kommenden Woche zeigt sich das Wetter von seiner wechselhaften Seite: Besonders in diesigen und nebligen Lagen klettern die Temperaturen nicht über die 5-Grad-Marke. Dafür können in manchen Regionen im Verlauf der Woche gar zweistellige Plusgrade erreicht werden. Von Björn Alexander
Wie wird das Wetter an den Festtagen aussehen? Erste Prognosen nähren zumindest die Hoffnung auf ein Weihnachten mit Schnee, sagt ntv-Meteorologe Björn Alexander. Bis dahin lässt der Dezember aber vorerst Milde walten.
Es wird ungemütlich in Deutschland. Autofahrer müssen zum Wochenstart gewappnet sein, denn die tiefgekühlten Temperaturen sorgen für Glatteis. Im Westen kann der Neuschnee Adventsgefühle auslösen. Die Alpen drohen derweil im Wetterchaos zu versinken. Von Björn Alexander
Mehrere Meter Schnee in den Gebirgen, Überschwemmungen und Erdrutsche nach Dauerregen in den tieferen Lagen. ntv-Meteorologe Björn Alexander rechnet für die Alpenregion in den kommenden Tagen mit Extremwetterlagen. Deutschland bleibt größtenteils verschont - winterlich geht's trotzdem weiter.
Es setzt sich im Herbst fort, was bereits im Sommer begann: Es ist im Langzeitvergleich zu warm und zu trocken. Seit Beginn der Wetteraufzeichnungen kommen nur drei Jahre auf eine wärmere Herbstbilanz als das Jahr 2020.