Der Zugriff auf E-Mails und Internet von unterwegs gilt nach wie vor als Wachstumsmarkt. Der kanadische Vorreiter Research in Motion (RIM) rechnet im laufenden Quartal für seine Blackberry-Geräte mit deutlich mehr Kunden.
Die Geschäfte für den Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) laufen offenbar gut. Die Kanadier steigern im dritten Quartal sowohl Gewinn als auch Umsatz deutlich und übertreffen die Erwartungen des Marktes deutlich. Vor diesem Hintergrund gibt sich das Management optimistisch und hebt die Prognosen für das laufende vierte Quartal an.
Beim Taschencomputer-Hersteller Palm laufen die Geschäfte weiter schlecht. Der US-Konzern bekommt die Konkurrenz durch Apples iPhone und RIMs Blackberry deutlich zu spüren und rechnet nun für das zweite Quartal mit einem Verlust und Umsatzeinbußen. Palm begründete die Entwicklung vor allem mit der Verzögerung bei der Zertifizierung eines Kernproduktes.
Blackberry-Nutzer sind zwar körperlich anwesend, aber ständig abgelenkt. Die ständige Kommunikationsbereitschaft stellt Familie und Partnerschaft auf eine harte Probe. Diese Schlüsse ziehen Wissenschaftler der Universität St. Gallen aus einer aktuellen Studie.
Nach jahrelangen Bemühungen will der Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) noch in diesem Jahr den Verkauf seiner Taschencomputer in China starten. Hierzu schließt das Unternehmen eine Vertriebsvereinbarung mit dem Netzwerkausrüster Alcatel-Lucent.
Starke Quartalszahlen von US-Unternehmen haben den Börsen in New York am Dienstag deutliche Kursgewinne beschert. Besonders im Technologiesektor verbreitete Apple mit unerwartet hohen Gewinnen Zuversicht. Diese feuerte der Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) mit einer Vertriebsvereinbarung für China weiter an.
Der kanadische Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) hat in den vergangenen drei Monaten glänzend verdient, während der amerikanische Handy-Anbieter Palm einen deutlichen Gewinnrückgang verbuchte. Die beiden "Smart-Phone"-Anbieter gaben ihre Geschäftsergebnisse am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt.
Hochrangige Mitarbeiter der neuen französischen Regierung klagen über das Verbot, Taschencomputer zum Senden von E- Mails zu benutzen. Sie wollen nicht zu den alten Papierbergen zurückkehren.
Nur wenige technologische Neuerungen haben die Welt der Wall Street dieser Tage so schnell im Sturm erobert wie der Blackberry. Nun bereiten technische Schwierigkeiten dem Anbieter Research in Motion massive Probleme.
Ein New Yorker Senator hat dem iPod im Straßenverkehr den Kampf angesagt. Wer künftig über die Straße geht und dabei Musik hört, auf seinen Blackberry schaut oder einfach nur mit dem Handy telefoniert, solle 100 Dollar Strafe zahlen.