Blackberry

Der Blackberry-Anbieter RIM sieht sich nach einem starken Umsatz- und Gewinnsprung trotz der Wirtschaftskrise weiter im Aufwind. Die Ergebnisse und Geschäftsaussichten des Anbieters von Smartphones und mobilen E-Mail-Diensten übertrafen die Erwartungen der Experten und sorgten für ein regelrechtes Kursfeuerwerk.

Der Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) hat sich zurückhaltend über den Geschäftsverlauf im abgelaufenen Quartal geäußert. Die Blackberry-Aktie dreht daraufhin vorbörslich ins Minus.

Seinen Blackberry will er sich nicht nehmen lassen. Das stellte der designierte Präsident Obama jüngst in einem Fernseh-Interview klar. Das FBI und seine Beschützer vom Secret Service müssten ihm das Teil schon mit Gewalt aus den Händen reißen. Blackberry-Hersteller Research in Motion reibt sich bereits die Hände.

Mit dem Palm Pre will der Taschencomputer-Pionier ein Comeback starten und die Vorherrschaft des iPhone und des Blackberry im Smartphone-Markt brechen.

Blackberry-Besitzer sollen vom März 2009 in einem Internetshop zusätzliche Software für ihr Smartphone kaufen können.

Lange wurde gerätselt, welche Pläne der Internetgigant Google für den Mobilfunkmarkt hat: ein Konkurrent für das Multimediahandy iPhone, ein Billigtelefon für Entwicklungsländer - oder doch ein Ersatz für das Blackberry?

Research in Motion, der Betreiber des mobilen E-Mail-Dienstes BlackBerry, nimmt angesichts wachsender Konkurrenz verstärkt Privatkunden ins Visier.

Nichts scheint den Siegeszug des Blackberry aufhalten zu können. Überall in den USA wird getippt und gescrollt. Arbeitgeber sehen ein Problem: Denn Mitarbeiter fordern plötzlich für Überstunden Geld.

Der BlackBerry-Hersteller RIM will als Antwort auf Apples iPhone-Handy laut einem Zeitungsbericht im dritten Quartal ein Modell mit berührungsempfindlichem Bildschirm auf den Markt bringen.

Die US-Börsen haben am Pfingstmontag eine Rally hingelegt, die von einem leicht niedrigeren Ölpreis, beruhigenden Worten des CEO von MBIA und besonders den Technologiewerten getrieben wurde. Besonders das neue Blackberry-Telefon machte Hoffung auf einen Aufschwung, da es gut ankam und auch Apple bald ein neues iPhone vorstellen wird.