Carla Bruni-Sarkozy

Carla Bruni-Sarkozy wartet ungeduldig auf die Geburt ihres Kindes. Nach eigenen Angaben muss die französische Präsidentengattin vielleicht gar nicht mehr so lange warten. Vom 1. Oktober an kann es jederzeit soweit sein.

Carla Bruni-Sarkozy wird bald ein Baby bekommen. Damit das Kleine auch schön trocken liegt, sollen schicke Stoffwindeln den feuchten Baby-Popo schützen. So denken sich das jedenfalls die Hersteller verschiedener Stoffwindeln und klopfen schon mal an die Türen des Elysée-Palastes.

Carla Bruni-Sarkozy bereut noch immer, dass sie ihren Sohn einst der Öffentlichkeit präsentiert hat. Ihr künftiges Kind soll nun besser geschützt werden.

Lange schweigt sie darüber. Doch jetzt weiß alle Welt, dass Carla Bruni-Sarkozy schwanger ist. Sie sei von der Nachricht sehr überrascht gewesen, wie sie jetzt einer Zeitung verrät.

Seit Monaten überschlagen sich die Gerüchte, am Rande des G8-Gipfels schien es erstmals einen echten Hinweis zu geben: Carla Bruni-Sarkozy, Frau des französischen Präsidenten, trat am Donnerstag mit sichtlich gewölbten Bäuchlein auch vor die Kameras.

Der Vater von Frankreichs Präsident Sarkozy ist bekannt für seine Geschwätzigkeit. Nun weiß er zu berichten: Frankreichs First Lady ist schwanger. "Ich bin mir sicher, es wird ein Mädchen und schön wie Carla." Dem Präsidenten könnte ein Baby bei der Präsidentenwahl im kommenden Jahr jedenfalls durchaus nützlich sein.

Die Gerüchte über eine Schwangerschaft der französischen First Lady erhalten neue Nahrung: Carla Bruni-Sarkozy kommt nicht zum Filmfestival nach Cannes. Auf die Frage, ob sie schwanger sei, sagt sie nichts.

Babygerüchte um Carla Bruni-Sarkozy sind nicht Neues, mit kryptischen Formulierungen hat die Präsidentengattin diesmal allerdings darauf reagiert. Ein Dementi sieht anders aus.

Die SPD-Politikerin und Vorsitzende des Haushaltsausschusses, Petra Merkel, murrt. Der Grund: Die Einladung von Bundeskanzlerin Angela Merkel an die französische First Lady Bruni-Sarkozy.

Keinen Schnipsel Film möchte Woody Allen verschwenden, wenn Frankreichs Präsidentengattin Carla Bruni-Sarkozy darauf zu sehen ist. Jede Szene mit ihr werde er in seinem neuen Film "Midnight in Paris" zeigen, verspricht der Regisseur.