DAX-Unternehmen

Daimler lässt die Kritik an hohen Diesel-Abgaswerten nicht auf sich sitzen. Die Stuttgarter erhöhen ihre Investitionen vor allem für eine neue Generation von Dieselmotoren.

Porsche will zum führenden Anbieter für Mobilitätslösungen im Premiumsegment werden. Dazu schafft der Sportwagenbauer extra eine Tochterfirma. Die Stuttgarter betreten damit einen Markt, den andere bereits für sich entdeckt haben.

Die Autoindustrie steckt mitten im Wandel hin zu alternativen Antrieben. Dabei aber drohen Jobverluste in den Werken, die etwa Verbrennungsmotoren bauen. Volkswagen prüft nun offenbar, eine eigene Batteriefabrik zu bauen.

Die Konzernführung bei BMW steht möglicherweise vor einem radikalen Umbau. Das "Manager-Magazin" berichtet von zwei wichtigen Personalien, wobei noch weitere Wechsel möglich seien. Derzeit würde die Szenarien durchgespielt.

Der Telekom-Chef wirft Wettbewerbern vor, sie jammerten zu viel. Für Kunden hat er auf der Hauptversammlung auch eine Nachricht: Techniker sollen künftig öfters samstags Zeit haben.

Der US-Logistikkonzern FedEx rückt der Deutschen Post auf die Pelle. Durch die Übernahme von TNT Express entsteht ein neuer Paketriese in Europa.

Der Diesel-Betrug in Millionen Autos von VW hat milliardenschwere Schadenersatz-Forderungen ausgelöst. Hierzulande soll jetzt ein Musterverfahren die Prozesslawine in geordnete Bahnen lenken.

Mit Investitionen in Fahrdienste wollen Hersteller aus der Autobranche neue Geschäftsfelder erschließen. Volkswagen steigt mit 267 Millionen Dollar bei der Taxi-App Gett ein. Der japanische Konkurrent Toyota beteiligt sich an Uber. Doch die Ziele der Autobauer ähneln sich.

• Video Autohersteller investieren in Fahrdienste

Die Sportartikelindustrie rüstet sich für die Technologie der Zukunft. Roboter oder 3D-Drucker sollen künftig Schuhe und Kleidung fertigen. Wie das geht, testet Adidas in einer eigenen Fabrik - in Deutschland. Aber auch die Konkurrenz ist nicht untätig.

"Substanzielle Fortschritte" bescheinigt der zuständige Richter: VW kann auf ein baldiges Ende des US-Massenverfahrens in den Vereinigten Staaten hoffen. Wie hoch die Quittung ausfallen wird, ist aber weiter unklar.