DFB-Pokal

Der Vorstandschef des FC Bayern hat sich für live übertragene Bundesliga-Spiele im Free-TV ausgesprochen. Und dafür, das Gewinnpotenzial des DFB-Pokals künftig besser zu nutzen.

Einen kurzen Weg hat 1860 München im Viertelfinale des DFB-Pokals. Die "Löwen" treffen auf den Lokalrivalen Bayern München, der jedoch Heimrecht genießt. Es ist das 204. Derby, die Bayern warten jedoch seit vier Spielen auf einen Erfolg.

Vorjahresfinalist VfB Stuttgart, der Bundesliga-Dritte Hamburger SV, der VfL Wolfsburg und Zweitligist Carl Zeiss Jena haben das Viertelfinale des DFB-Pokals erreicht.

Bundesliga-Spitzenreiter FC Bayern München, Borussia Dortmund und die Zweitligisten 1860 München und 1899 Hoffenheim stehen im Viertelfinale des DFB-Pokals.

Borussia Dortmund gegen Werder Bremen lautet die Schlagerpartie im Achtelfinale des DFB-Pokals. Rekordsieger FC Bayern München muss bei Hertha-Bezwinger Wuppertaler SV antreten.

Cup-Verteidiger 1. FC Nürnberg hat sich in der 2. Runde des DFB-Pokals blamiert. Die Franken verloren beim Zweitligisten Carl Zeiss Jena mit 4:5 im Elfmeterschießen und schieden aus dem Wettbewerb aus.

In der zweiten Runde des DFB-Pokals sind die Bundesligisten Hertha BSC und VfL Bochum überraschend gescheitert. Der viermalige Cupsieger Schalke 04 zitterte sich gerade noch ins Achtelfinale.

Noch dominiert die Erstklassigkeit im Pokal. Lediglich Bayer Leverkusen und Energie Cottbus mussten schon in der ersten Runde die Segel streichen.

Titelverteidiger 1. FC Nürnberg ist ebenso souverän in die 2. Runde des DFB-Pokals eingezogen wie der Hamburger SV und Vizemeister Schalke 04. Bereits gescheitert sind die "Geißböcke".

Während sich die Werkskicker nun ganz auf Bundesliga und Uefa-Cup konzentrieren können, schafften Werder, Hertha, Hannover und der BVB den Einzug in die nächste Runde. Ebenfalls gescheitert ist hingegen Cottbus.