Facebook

Die in den USA schon vor einigen Monaten eingeführte Funktion des "Gedenkzustandes" existiert nun auch in Deutschland. Jeder Nutzer kann zu Lebzeiten einen Erben bestimmen, der sich nach seinem Ableben um das digitale Profil kümmert.

Es ist das "royale Baby" des Silicon Valley: Die Frau von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg ist schwanger. Der Milliardär spricht zugleich offen über vorherige Fehlgeburten. Diesmal stünden die Chancen aber gut.

Im Kampf um das Internet aus der Luft zieht Facebook gegen Konkurrent Google nach. Das Online-Netzwerk ist nun im Besitz der solarbetriebenen Drohne "Aquila". Sie kann ein Vierteljahr in der Luft bleiben und soll entlegene Gebiete der Erde mit Internet versorgen.

Filmemacher müsste man sein. Dann würde bei einem vielleicht auch mal Angela Merkel anrufen. Oder, nun gut, wenigstens Sigmar Gabriel. Der hat sich nämlich tatsächlich ans Telefon gehängt, um sich Til Schweigers Frust in der Flüchtlings-Debatte anzuhören.

Facebook, Twitter und Yelp haben eine gute Zeit hinter sich - die Aktien stiegen, die Anleger strahlten. Alle übertrieben. Jetzt müsste etwa Yelp mehr als 200 Jahre Gewinne scheffeln, um den Wert seiner Aktie auch zu verdienen. Von Samira Lazarovic

Das Internet wird zunehmend zu einer Plattform für Fremdenfeinde. Seitdem mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen, verschärft sich insbesondere in sozialen Netzwerken der Ton. Doch mitunter bleibt es nicht bei rassistischen Äußerungen.

Rund anderthalb Milliarden Menschen nutzen mittlerweile Facebook - der US-Konzern kann dank zahlungskräftiger Werbekunden seinen Umsatz um fast 40 Prozent steigern. Dennoch bleibt weniger Gewinn übrig. Denn Facebook investiert in zahlreiche Projekte.

Als Konkurrenz zu Facebook ins Rennen gegangen, versuchte Google vieles, um sein soziales Netzwerk populär zu machen - etwa die Verknüpfung seiner Dienste mit dem dortigen Nutzerkonto. Nun dreht Google die Zeit zurück, zunächst bei Youtube.

Microsoft und besonders Apple werden an den US-Börsen abgestraft. Und das könnte erst der Anfang einer schmerzhaften Korrektur unter den US-Tech-Riesen sein. Die nächsten Kandidaten sind schon angezählt. Von Daniel Saurenz

Erst ist es nur ein Aufruf von Til Schweiger, den Flüchtlingen in Hamburg zu helfen. Doch sein Facebook-Post ruft auch zahlreiche Pöbler, Fremdenfeinde und Rechtsaußen auf den Plan. Beim Lesen ihrer Kommentare platzt dem Schauspieler letztlich der Kragen.