FC Bayern München

Der FC Bayern spielt weiter in seiner eigenen Liga. Gegen den total verunsicherten FC Schalke spielen die Münchner meist im Schongang und schießen dennoch zwei Tore vor der Pause und zwei danach. Noch-Meister BVB liegt nun schon 15 Zähler zurück. Und Schalke? Befindet sich weiter im freien Fall Richtung Mittelmaß.

Der FC Bayern München marschiert unangefochten Richtung Meisterschaft. Und Greuther Fürth, der abgeschlagene Tabellenletzte, steht für die meisten bereits jetzt als Absteiger fest. Ein Blick auf die Statistik zeigt jedoch, dass für die Schlusslichter der Liga noch nicht alles verloren ist.

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Wenn die deutschen Fußballer heute in Paris auf Frankreich treffen, bekommen sie es mit einem selbstbewussten Gegner zu tun. Das liegt auch an Franck Ribéry. Der Star des FC Bayern mutiert vom Enfant terrible zum Chef auf den Platz. DFB-Kapitän Philipp Lahm schmeißt prompt den Lobautomaten an. Von Stefan Giannakoulis, Paris

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Eine Verbindung zum aktuellen Fußball-Wettskandal gibt es nicht, dennoch sind die Anschuldigungen brisant: Laurentiu Reghecampf soll 2002 als Profi von Energie Cottbus Schmiergeld angenommen haben, um ein Ligaspiel gegen den FC Bayern zu manipulieren.

Ente oder der nächste Coup? Der TV-Sender "Sky Italia", der kürzlich den Wechsel von Josep Guardiola zum FC Bayern als Erster vermeldete, wartet erneut mit vermeintlichen Exklusivinfos auf: Denen, dass Dortmunds Robert Lewandowski sicher nach München wechselt. Der BVB dementiert, die Bayern schweigen.

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Es wird wieder ernst für Bundestrainer Löw. Nach dem unbefriedigenden Jahr 2012 steht das DFB-Team besonderes im Fokus. Vor dem Testspiel gegen Frankreich häufen sich die Probleme: Bastian Schweinsteiger fällt kurzfristig aus. Stammkeeper Manuel Neuer ist derweil wenig amüsiert über seine Bankrolle.

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Dirk Nowitzki ist 34 Jahre alt. Kehrt der Superstar von den Dallas Mavericks vor seinem Karriereende wohl noch einmal in die deutsche Bundesliga zurück? In München hat man offenbar kein Interesse. Bayern-Präsident Uli Hoeneß stellt das auf seine ganz eigene Art klar.

Vor dem Spiel gegen die Bayern sind die Lobeshymnen für Thomas Tuchel groß. Jupp Heynckes preist den Kollegen in den höchsten Tönen. Doch der Mainzer Trainer hat nach der 0:3-Niederlage seines Teams ganz andere Sorgen. Tuchel ist stinkwütend, vor allem über einem Mann auf der Bank des Rekordmeisters.

Es ist der Spieltag der Überraschungen: Die letzten Drei der Tabelle holen die Punkte. Fürth gelingt in Gelsenkirchen die Sensation. Mit neuem Torwart gelingt auch Hoffenheim der Befreiungsschlag. Nur die Bayern lassen sich mal wieder von nichts beeindrucken.

Der FC Bayern vereinsamt in der Fußball-Bundesliga an der Tabellenspitze. Präsident Uli Hoeneß braucht schon ein Fernglas, um die Verfolger noch erkennen zu können. Es gibt allerdings eine Statistik, die die Freude trübt. Im Vergleich mit den Topteams sind die Münchner nicht spitze, nicht einmal Zweiter. Ein schlechtes Omen?

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