Film

Elmar Wepper dreht nicht mehr so viele Filme wie früher. Die freie Zeit genießt der deutsche Schauspieler sehr. Nicht vor der Kamera zu stehen, macht ihn nicht unruhig. Langeweile kennt er nicht.

Zehn Jahre lang waren die Studios von Warner Bros. in London die Heimat für die Harry-Potter-Filme, ihre Kostüme, Kulissen und auch die Kinderstars selber. Wo einst gefilmt wurde, entsteht nun eine Ausstellung und Studiotour.

Ein Aston Martin ist offenbar doch nur was für Arme – zumindest unter den britischen Geheimagenten. Wer wirklich etwas auf sich hält im Dienste Ihrer Majestät, für den kann es nur einen Dienstwagen geben: einen Rolls-Royce. Deshalb fährt Johnny English in seinem neuesten Film einen Phantom – aber natürlich keinen ganz gewöhnlichen.

Altbekannte Disney-Klassiker erfahren eine Wiederauferstehung in 3D. Im nächsten Jahr sollen drei neue Verfilmungen in die Kinos kommen.

Kurt Russell könnte nach "Death Proof - Todsicher" erneut in einem Tarantino-Film vor die Kamera treten, und zwar als sadistischer Sklaventreiber. Eigentlich ist Kevin Costner für diese Rolle vorgesehen. Doch der springt ab.

So viel Geschichte und Geschichten hätte man ihm dann auch wieder nicht zugetraut: Sechs Jahre hat Udo Jürgens an dem Buch gearbeitet, weitere sieben dauerte es bis zum Film - sein autobiografischer Roman "Der Mann mit dem Fagott" wurde zum 77. Geburtstag verfilmt. Hier kommt der Autor hin

Schauspieler Ryan Reynolds hat ein kleines Problem: Der Ex-Mann von Hollywood-Star Scarlett Johansson kann nicht urinieren, wenn ihm andere dabei zuschauen - ein schwieriger Umstand, wie sich am Set seines neuen Films "Wie ausgewechselt" zeigt.

Die Weltfinanzen straucheln heftig. Zeit für einen Film über die Lehman-Pleite vor drei Jahren. Denn geändert hat sich seitdem wenig. "Der große Crash - Margin Call" zeigt, wie das System funktioniert. Und wie blauäugig, wie dumm diejenigen agieren, die an den Schalthebeln sitzen. von Markus Lippold

Die meisten Horrorfilme beginnen gleich: Mehrere Jugendliche feiern zusammen, trinken Alkohol, die Stimmung ist ausgelassen. Ein Auto ist natürlich auch mit im Spiel. Und plötzlich, aus heiterem Himmel, bricht der Horror über sie herein - wie in "Prowl" und "Husk", zwei Beiträgen des US-Genre-Festivals After Dark. von Thomas Badtke

Er mag nicht gerne ins Kino gehen und in seinen frühen Filme findet er sich "mies". Für eine Seite seines Berufs kann Harrison Ford sich aber noch immer besonders begeistern.