Frankreich

Nach den Protesten der vergangenen Wochen ist Frankreich auf "Gelbwesten" vorbereitet. Jedoch nimmt die Anzahl der Demonstranten ab. Das führt dazu, dass landesweit 69.000 Polizisten rund 33.500 Protestierenden gegenüberstehen.

Nach seinem Achtelfinal-Drama mit Happy End in der Champions League will der FC Liverpool die Tabellenführung in England gegen Erzrivale Man United verteidigen. Real Madrid und Juventus Turin müssen CL-Blamagen ausmerzen. In Frankreich kippt die Politik erneut zahlreiche Spiele.

Es ist bereits dunkel, als Emmanuel Macron den Ort des furchtbaren Geschehens betritt. Er trägt einen dunklen Mantel, in den Händen hält er eine weiße Rose. So trauert Frankreichs Staatschef um die Opfer von Straßburg.

Die italienische Regierung will ein Strafverfahren vermeiden und lenkt im Haushaltsstreit mit Brüssel ein. Nur: Warum drückt die EU bei Frankreich beide Augen zu? Gerade darin wittert Salvini seine große Chance. Von Andrea Affaticati, Mailand

Einen Tag nach dem Tod des mutmaßlichen Attentäters Chérif Chekatt gehen die Ermittlungen der Polizei in Straßburg weiter. Mehrere Personen aus dem Umkreis des 29-Jährigen befinden sich in Gewahrsam, nach mutmaßlichen Komplizen wird gefahndet.

Die Eurozone verzeichnet im Dezember das schwächste Wirtschaftswachstum seit mehr als vier Jahren. Brexit und Handelsschwierigkeiten machen den Unternehmen zu schaffen. Frankreich trifft es besonders hart.

Zwei Tage fahndet die Polizei in Frankreich nach Chérif Chekatt. Er soll nahe des Straßburger Weihnachtsmarktes mindestens drei Menschen getötet haben. Nun stellt sich heraus: Chekatt war auf seiner Flucht tatsächlich nicht weit gekommen.

• Video Polizei tötet terrorverdächtigen Chekatt

US-Präsident Trump ist sich sicher: Die "Gelbwesten" wünschen sich ihn an ihrer Seite. Als Auslöser der Proteste, die Frankreich in den vergangenen Wochen erschütterten, macht er das Pariser Klimaabkommen aus.

Renault-Chef Gohsn sitzt in Japan in Untersuchungshaft, weil er seine Bezahlung verschleiert haben soll. Eigentlich heißt es, der Konzern sehe kein Fehlverhalten, bei dem Manager. Doch die Suche nach seinem Nachfolger soll angeblich bereits laufen.

Die Suche nach dem mutmaßlichen Straßburger Attentäter Cherif Chekatt ist beendet. Als Polizisten versuchen, den 29-Jährigen festzunehmen, eröffnet dieser das Feuer - und wird beim Schusswechsel mit den Beamten tödlich getroffen.