Fundsache

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Themenseite: Fundsache

dpa

Das Skelett der rechten Hand eines weiblichen Australopithecus sediba ist vollständig erhalten.
08.09.2011 22:22

Fundsache, Nr. 1030 Neuer Urahn entdeckt

Der Australopithecus sediba ist möglicherweise der direkte Vorfahr der Gattung Homo. Der einzigartige Fossilienfund in Südafrika beinhaltet zwei Millionen Jahre alte Skelett-Überreste, die eine starke Ähnlichkeit mit dem Menschen aufweisen. Hier kommt der Autor hin

Die Animation zeigt, wie die Gladiatorenschule damals ausgesehen haben könnte.
06.09.2011 12:28

Fundsache, Nr. 1027 Reste einer Gladiatorenschule

Mit einem modernen Bodenradar entdecken Archäologen in Österreich, unweit der Hauptstadt Wien, die Reste einer römischen Gladiatorenschule, die rund 1700 Jahre alt ist. Die Ausmaße der Anlage sind gigantisch.

Der von Wissenschaftlern rekonstruierte Schädel eines Wollnashorns: Das Wollnashorn (Coelodonta tologoijensis) graste vor 460.000 Jahren auch in Deutschland am Fuß des Kyffhäuser-Gebirges im heutigen Thüringen.
02.09.2011 07:38

Fundsache, Nr. 1026 Nashorn-Fossil in Tibet

Bereits vor Beginn der Eiszeit lebten einige heute ausgestorbene Riesentiere - wie Nashörner oder Mammuts - im heutigen tibetischen Hochland. Zu diesem Schluss kommen Forscher aus China und den USA nach Auswertung eines rund 3,6 Millionen Jahre alten Wollnashorn-Fossils, das in Tibet gefunden wurde.

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31.08.2011 19:05

Fundsache, Nr. 1024 Ältester Faustkeil in Kenia

Es ist eine kleine Sensation: Bisher wurde die Entwicklung der Faustkeile um circa 1,5 Millionen Jahre zurückdatiert. Ein Fund in Kenia korrigiert jetzt diese Annahme. Denn dort scheint schon rund 350.000 Jahre früher mit den Steingeräten gearbeitet worden zu sein.

Dieses Wrack liegt in der Karibik vor der Küste der Dominikanischen Republik.
20.08.2011 14:33

Fundsache, Nr. 1022 Wrack vor Küste Schwedens

Vor der Küste Schwedens finden Taucher wahrscheinlich die Überreste eines der größten Kriegsschiffe aus dem 16. Jahrhundert. "Die "Mars" war aus Eichenholz gebaut und hatte eine Besatzung von 800 Mann an Bord. Sie soll im Mai 1564 in einer Seeschlacht untergegangen sein.

Auf Java wurden bereits mehrere Schädelknochen des Homo erectus entdeckt.
18.08.2011 13:18

Fundsache, Nr. 1021 Stirnknochen eines Homo erectus

Im französischen Nizza entdecken Studenten den Stirnknochen eines jungen Mannes, der zum Homo erectus gezählt hat und damit ein Vorfahr der Neandertaler gewesen sein muss. Es ist möglich, dass er Mann aus rituellen Gründen getötet wurde.

Klaus Kortüm, Fachbereichsleiter am Landesamt für Denkmalpflege (hinten) und der Entdecker der Anlage, Gerd Schollian, besichtigen die Ausgrabungen auf dem Gelände einer alten römischen Villa in Hechingen.
16.08.2011 17:04

Fundsache, Nr. 1020 Römer-Ruine in Schwaben

Wenn Gerd Schollian auf Schatzsuche geht, hofft er nicht auf große Reichtümer: Er will alte Steine aus der Römerzeit finden. Manches Mal bringt der Hobby-Archäologe die Profis ins Staunen. Jetzt glückt ihm ein Sensationsfund.

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