Genf

Audi zeigt in Genf den nächsten E-Tron. Die Elektromobile aus Ingolstadt sollen Mobilitätskonzepte der Zukunft zeigen. Der neuste E-Tron ist ein A1 mit Elektroantrieb und Wankelmotor für die Verlängerung der Reichweite.

Effiziente Konzept- und Serienfahrzeuge sollen dem Genfer Autosalon einen grünen Anstrich geben. Vor allem der Hybrid verlässt die Nische und wird zur Antriebsoption auch bei Supersportlern.

Um satte 100 Kilo hat Abt den R8 abgespeckt. Gleichzeitig hat der Tuningspezialist für Audi bei der Leistung noch mal fast 100 PS draufgelegt. Eine explosive Mischung, die Abt da in Genf auf die Räder gestellt hat.

Der Kleine kann auch Sport: Skoda zeigt den Fabia in Genf als sportliche RS-Version. Mit 180 PS aus 1,4 Litern soll es der tschechische Kleinwagen mit Wolfsburger Genen auf bis zu 224 Stundenkilometer schaffen.

Hört sich fast zu gut an, um wahr zu sein: Porsche zeigt auf dem Genfer Autosalon einen Sportwagen mit einer CO2-Emission von 70 Gramm. Erreicht wird dieser Traumwert mit einem Plugin-Hybrid-Antrieb. Dennoch soll es der Sportler in 3,2 Sekunden auf 100 km/h schaffen.

Unter vier Meter lang, aber Platz für vier Personen: Seat zeigt in Genf die Studie eines Citymobils mit Elektromotor. Bis zu 160 Stundenkilometer soll der IBE schaffen. Viel mehr Daten gab Seat aber noch nicht preis.

Mit einer verlängerten Karosse als Kombi erweitert Ford sein Angebot beim Focus. Das Platzangebot will Ford noch mal erweitert haben. Ein neuer EcoBoost-Motor ergänzt ebenfalls das Angebot.

Einen neuen Sportage und die Studie eines elektrisch betriebenen Venga zeigt Kia auf dem Genfer Automobilsalon. Außerdem haben die Koreaner noch die Design-Studie Ray im Gepäck.

Auch das Jahr 2010 wird ein schwieriges für die Autobranche. Das wissen vor allem die Konzerne selbst am besten. Dennoch will man mit dem Autosalon in Genf Optimismus verbreiten und das grüne Image weiterpflegen.

Wie komme ich hin, was kostet der Eintritt und wie lange ist geöffnet. Alles Wichtige zum Genfer Autosalon in Kürze.