Ermahnung aus Karlsruhe Gericht muss Künast-Beschimpfungen erneut prüfenErst im zweiten Anlauf erkennt ein Gericht in Berlin in mehreren verbalen Angriffen auf die Grünen-Politikerin Künast strafbare Handlungen. Das Bundesverfassungsgericht ordnet auch an, die anderen Entgleisungen bei Facebook genau zu prüfen.02.02.2022
Gegen Hass und Hetze im Netz Bundeskriminalamt richtet Telegram-Taskforce einDie Corona-Pandemie habe dazu beigetragen, dass sich Menschen auf Telegram radikalisieren, sagt BKA-Chef Münch. Deshalb richtet die Behörde eine eigene Taskforce für den Dienst ein. Maßnahmen sollen auch durchgesetzt werden, wenn der Betreiber nicht kooperieren sollte.26.01.2022
Hass, Mord- und Anschlagspläne Innenministerin droht Telegram mit AbschaltungBei Telegram wird zum Teil offen zu Gewalt bis hin zur Ermordung von Politikern und Wissenschaftlern aufgerufen. Die Nutzer wiegen sich in Sicherheit, das Unternehmen mit Sitz in Dubai reagiert nicht. Innenministerin Faeser will Telegram deshalb notfalls abschalten.12.01.2022
Text aus "Querdenker"-Szene LKA ermittelt nach Todesdrohung gegen SchwesigImmer wieder kommt es aus der Protestszene gegen die Corona-Maßnahmen heraus zu Hass und Hetze gegen Politiker. Nun wird Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig auf der Plattform Telegram offen mit dem Tod gedroht. Das Landeskriminalamt schaltet sich ein.04.01.2022
Komplett-Abschaltung gegen Hass? Behörden stehen vor dem Telegram-DilemmaWährend sich die Corona-Proteste radikalisieren, rückt der Messenger-Dienst Telegram ins Visier der deutschen Justizbehörden. Die Möglichkeiten, Hass und Hetze einzudämmen, sind vielfältig. Sie reichen von Abschalten bis hin zu Bußgeldwarnungen. Eine wichtige Rolle könnten App-Stores spielen. 15.12.2021
Vorgehen gegen Hass und Hetze Bund und Länder wollen Telegram stärker regulierenNach Drohungen gegen Politiker in der Corona-Pandemie wollen Bund und Länder schärfer gegen Verschwörungstheorien sowie Hass und Hetzt vorgehen. Dazu soll auch der Dienst Telegram stärker als bisher reguliert werden, wie aus einem Papier hervorgeht.09.12.2021
Bundesweit 90 Polizeieinsätze BKA geht gegen Hassrede im Netz vorErneut gehen die Behörden bei einem Aktionstag gegen Hasspostings im Internet vor. Bundesweit gibt es Dutzende Polizeieinsätze. Wohnungen werden durchsucht und zahlreiche Beweismittel beschlagnahmt. Schwerpunkt ist Bayern. Den Beschuldigten drohen bis zu fünf Jahre Haft.01.12.2021
Nach Aussage gegen Facebook Whistleblowerin fürchtet um ihre SicherheitFrances Haugen erhebt als Whistleblowerin schwere Vorwürfe gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber Facebook. In der Folge sieht sie sich und ihre Familie ernsten Bedrohungen ausgesetzt. Sie fürchtet sich dabei nicht vor dem Konzern, sondern vor "Leuten, die davon profitieren, wie das System funktioniert".04.11.2021
Cyber-Netzwerk gegen Herzogin? Meghan soll Opfer von Hasskampagne seinAuf Twitter wird Herzogin Meghan zur Zielscheibe unzähliger, teils rassistischer Tweets. Die Anti-Meghan-Kampagne sei mit nichts vergleichbar, sagt ein Experte. Auffällig ist, dass viele der Konten, die Hasskommentare verbreiten, miteinander verbunden sind. Über ein Motiv wird jedoch gerätselt. 28.10.2021
Hass auf sozialen Plattformen Söder fordert Änderung von AlgorithmenAlgorithmen bestimmen, wer was auf Plattformen wie Twitter und Facebook zu sehen bekommt. Dadurch werden Ansichten bestärkt, auch wenn sie Hassbotschaften befeuern. Bayerns Ministerpräsident Söder fordert daher, die Algorithmen zu ändern.25.10.2021