Hillary Clinton

Auch Amerikaner aus Europa fahren zum Nominierungsparteitag der US-Demokraten. Eine von ihnen ist Salli Swartz. Über Donald Trump sagt sie, an ihm sehe man, "dass sich in Amerika wirklich jeder um die Präsidentschaft bewerben kann".

Der Schwiegersohn der US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton sorgt für Negativschlagzeilen. Er hat über 20 Millionen Dollar mit seinem Hedgefonds in den Sand gesetzt. Jetzt zieht er die Reißleine.

Donald Trump ist der beliebteste republikanische Präsidentschaftskandidat seit langem - bei den Wählern. Bei der Parteiführung ist er dagegen der unbeliebteste. Bei einem Spitzentreffen machen beide Seiten anscheinend einen Schritt aufeinander zu.

Noch vor einer Woche liegt Hillary Clinton mit 13 Prozentpunkten komfortabel vor dem Präsidentschaftskandidaten der Republikaner, Donald Trump. Doch dieser Vorsprung gilt heute offenbar nichts mehr. Und Trump feixt.

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Trump und Sanders heißen die Sieger der Vorwahlen im US-Bundesstaat West Virginia. Clintons Niederlage ändert zwar wenig an ihrem Vorsprung im Gesamtrennen, schadet ihr aber dennoch.

Das Privatleben Hillary Clintons ist politisch, meint zumindest Donald Trump. Der voraussichtliche Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner attackiert seine Rivalin nun für eine alte Geschichte, die mit ihrem Mann zu tun hat.

Indiana gewonnen, die letzten Konkurrenten zum Aufgeben gezwungen: Trump ist als Kandidat der US-Republikaner wohl nicht mehr aufzuhalten. Bei den Demokraten liegt Clinton zwar mit Abstand vorn - aber sie strauchelt.

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Alle Versuche, Donald Trump zu stoppen, sind gescheitert. Der Milliardär hat die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner so gut wie sicher. Zwischen ihm und dem Weißen Haus steht nur noch Hillary Clinton. Von Hubertus Volmer

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Ted Cruz wirft nach der Vorwahl in Indiana das Handtuch. Damit wird Donald Trump aller Voraussicht nach Kandidat der Republikaner. Das Duell gegen Hillary Clinton könnte schon diese Woche an Fahrt aufnehmen. Von Volker Petersen, New York

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Die Vorwahlen zur Ermittlung der Präsidentschaftskandidaten in den USA werden allmählich zu einem ermüdenden Marathon. Mit Indiana kommt jetzt jedoch wieder Spannung ins Rennen - zumindest bei den Republikanern.

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