Folgen der Flutkatastrophe Nun verschmutzen Öl und Unrat die GewässerNach dem Hochwasser drohen schwere Schäden für die Umwelt: Aus zerstörten Tanks und aufgerissenen Rohren tritt Öl aus, es fließt in die Gewässer. Auf dem Rhein sind bereits Schlieren zu sehen, mancherorts riecht es beißend nach Benzin.19.07.2021
Mächtige Flut-Bilder Merkel reicht Dreyer die HandWährend Kanzlerkandidat Laschet mit seinem Lachen im Hochwassergebiet für Empörung sorgt, erwärmt die scheidende Kanzlerin die Herzen. Merkel stützt Ministerpräsidentin Dreyer - und sagt damit mehr als mit Worten.19.07.2021
"Dammbruch nicht zu befürchten" Behörden geben für Steinbachtalsperre EntwarnungDie Menschen, die unterhalb der Steinbachtalsperre leben, können aufatmen: Die Staumauer hält, die Behörden heben die Evakuierung auf. Wann genau die Bewohner zurückkehren können, wollen sie in Kürze bekanntgeben. Sorgen bereitet aber weiterhin die Abbruchkante in Erftstadt.19.07.2021
Mike Mohring im "ntv Frühstart" "Besser auf Extremwetterlagen vorbereiten"Angesichts der Flutkatastrophe plädiert CDU-Politiker Mohring im "Frühstart" dafür, den Katastrophenschutz besser auszurüsten. "Der Klimawandel ist nicht wegzudiskutieren." Die Ziele seien im Pariser Klimaabkommen definiert. 19.07.2021
Hochwasser im Kreis Ahrweiler Die Todesnachrichten nehmen kein EndeAuch eine Woche nach den ersten Unwetterwarnungen steigt die Zahl der Menschen, die bei der Hochwasserkatastrophe ihr Leben verloren. Aus dem besonders stark getroffenen Ahrweiler werden weitere sieben Tote gemeldet. Außerdem könnte die Trinkwasserversorgung monatelang gestört bleiben.19.07.2021
Nicht nur digitale Warnsysteme Behördenchef will "gute alte Sirene" zurückNach den verheerenden Fluten beginnt die Diskussion darüber, ob die betroffenen Menschen früh genug vor dem Hochwasser gewarnt wurden. Behördenchef Schuster fordert nun einen Warnmittel-Mix - und dazu gehören seiner Meinung nach auch die althergebrachten Sirenen.19.07.2021
Debatte über Katastrophenschutz Wie gut war Deutschland vorbereitet?Während sich die Wassermassen langsam zurückziehen, wird die Frage nach dem Katastrophenschutz lauter. Lauterbach sieht das Land genauso schlecht vorbereitet wie bei der Pandemie. Die Warnsysteme sollen nun besser werden - nur wie? Grünen-Chefin Baerbock fordert mehr Kompetenzen für den Bund.19.07.2021
Hochwasser in Deutschland Das Bangen ist noch nicht vorüberViele helfende Hände beseitigen bereits Schlamm und Trümmer. Auch in Bayern und an der Steinbachtalsperre entspannt sich die Hochwasserlage. Doch die Zahl der Todesopfer steigt weiter. 19.07.2021
Probleme an Steinbachtalsperre Wasserstand sinkt langsamer als gedachtSeit Freitag pumpen Einsatzkräfte Wasser aus der Steinbachtalsperre, um Druck von dem Damm zu nehmen. Auch der Grundablass ist frei, doch der Wasserstand sinkt langsamer als gehofft. Experten wollen zu Wochenbeginn die Lage neu bewerten.18.07.2021
Unwetter im Westen, Süden, Osten Polizei erreicht mehr als 700 Vermisste in NRWGute Nachrichten aus dem Katastrophengebiet in Nordrhein-Westfalen: Hunderte Vermisstenmeldungen, die bei der Polizei eingegangen waren, konnten geklärt werden. Die Anzahl der Hochwasser-Toten liegt mittlerweile bei fast 160.18.07.2021