Islamisten

Tote und Verletzte in Belgien: Das kleine Land im Herzen Europas ist ein Hort für Terroristen. Warum eigentlich? Von Issio Ehrich

Die Polizei sucht mit einem Foto nach einem mutmaßlichen Komplizen von Salah Abdeslam. Der 24-Jährige wird verdächtigt, die Anschläge in Paris mit vorbereitet zu haben. Möglicherweise ist er ein Sprengstoffexperte.

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Angebliche Anschlagspläne gegen ein Fußball-Länderspiel, eine Messerattacke auf einen Polizisten und ein Radikalisierter, der Richtung Syrien aufbricht. In gleich drei Fällen wird in Hannover gegen noch sehr junge mutmaßliche Islamisten ermittelt.

Der mutmaßliche Paris-Attentäter Abdeslam ist gefasst. Frankreich fordert nun seine Auslieferung, um ihn zur Rechenschaft zu ziehen. Er wäre der erste Terrorverdächtige, der wegen der Anschläge vor Gericht kommt.

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• Nach der Festnahme von Abdeslam Hollande warnt vor "extrem großem Netzwerk"

In Brüssel gelingt Ermittlern ein wichtiger Schlag gegen den islamistischen Terror: Spezialeinsatzkräfte können einen der Hauptverdächtigen der Pariser Anschläge überwältigen. Frankreichs Staatspräsident spricht von einem "extrem großen Netzwerk".

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Er zählt zu den meistgesuchten Männern Europas: Nach dem blutigen Schusswechsel in Brüssel entdeckt die Spurensicherung neue Hinweise auf den Verbleib von Salah Abdeslam, dem noch immer flüchtigen Hauptverdächtigen der Anschläge von Paris.

Die Hinweise verdichten sich, dass es sich bei den flüchtigen Verdächtigen aus Forest um Unterstützer der Attentäter von Paris handeln könnte. Laut Berichten sind es zwei Brüder. Einer hatte demnach eine direkte Verbindung zu den Terroristen.

Die französische Polizei nimmt vier radikale Islamisten fest. Sie sollen einen unmittelbar bevorstehenden Anschlag im Zentrum von Paris geplant haben. Die drei Männer und eine Frau werden in Paris und dem Vorort Seine-Saint-Denis festgenommen.

Die islamistische Al-Nusra-Front plant einen neuen Vorstoß in Syrien. Sie will anscheinend ausnutzen, dass Russland nun den Großteil seiner Truppen abzieht. Doch das bedeutet nicht das Ende der russischen Luftangriffe.

Mindestens vier der Attentäter von Paris tauchen in den kürzlich entdeckten Akten der Terrormiliz IS auf. Die Auswertung der Dokumente könnte weitere Hintergründe zu dem Anschlag mit 130 Toten liefern.

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