Weihnachten ist das Fest des Friedens. Doch gerade in diesen Tagen erschüttern Terror und Gewalt viele Orte. In seiner Weihnachtsbotschaft wünscht Papst Franziskus der Welt deshalb eines: Frieden.
Spektakuläre Wende in der juristischen Aufarbeitung der Ära Berlusconi: In Italien muss die Schlüsselzeugin des Skandals um "Bunga-Bunga-Partys" mit einem neuen Verfahren rechnen. Hat Berlusconi die Hauptbelastungszeugen bestochen?
Prozesse, Affären, Bunga-Bunga – nichts hat Silvio Berlusconi in seinem Leben bisher wirklich schaden können. Der Cavaliere muss zwar heute etwas ruhiger treten. Doch der Einfluss des nun 80-Jährigen ist geblieben. Von Udo Gümpel, Rom
Eigentlich ist für die nordsyrische Stadt Hassaka ein Waffenstillstand ausgehandelt worden. Doch dieser hält nicht. Die kurdische Miliz YPG will Hassaka vollständig unter Kontrolle bringen und fordert die Regierungseinheiten zur Aufgabe auf.
Nicht nur außerhalb des Stadions toben tagelang Krawalle, auch im Stadion kommt es beim Spiel England gegen Russland auf den Tribünen zu wilden Prügelszenen. Die Uefa reagiert - und will bei neuen Gewaltausbrüchen scharf durchgreifen.
Für diesen Film wird sich vielleicht auch Silvio Berlusconi ein Ticket kaufen. Schließlich kann Italiens Ex-Ministerpräsident dann seine berüchtigten "Bunga Bunga"-Partys noch einmal miterleben. Wie es auf ihnen zuging, hat Model Ambra Battilana ausgeplaudert.
Für Italiens Ex-Regierungschef Berlusconi war es einer der pikantesten Prozesse - das Verfahren um die "Bunga-Bunga-Partys" und Sex mit minderjährigen Prostituierten. Es endet mit einem Freispruch. Doch ausgestanden ist die Affäre damit noch nicht.
Es sieht schlecht aus für Silvio Berlusconi: Zwar endet nun sein Sozialdienst. Doch seine Partei ist am Ende, die Geschäftspartner wenden sich ab, die Gespielinnen kosten Millionen. Und der nächste Prozess droht - und der könnte böse enden. Von Udo Gümpel, Rom
Rechtskräftig verurteilt, aus dem Senat ausgeschlossen, zum Sozialdienst verdonnert - doch der Freispruch im "Bunga-Bunga"-Prozess gibt Italiens Ex-Premier wieder Auftrieb - zumindest vorerst. Von Udo Gümpel, Rom
In den Erinnerungen der Karima "Ruby" El Mahroug - Stichwort: Bunga Bunga - nimmt der Ausflug mit dem 80-jährigen Baulöwen Richard "Mörtel" Lugner zum Wiener Opernball einen ganz besonderen Platz ein. So schön war's, dass die Marrokanerin das gerne wiederholen würde. Doch daraus wird wohl leider nichts. Hier kommt der Autor hin
Karima el Mahroug alias Ruby ist schwanger. "Im kommenden Dezember werde ich Mama", verkündet die Namenspatin der "Rubygate"-Affäre, in der sich Italiens Regierungschef Berlusconi derzeit vor Gericht verantworten muss.
Wer dachte, die Teilnahme von Karima El Mahroug alias "Ruby" am Wiener Opernball sei nur ein PR-Gag, sieht sich getäuscht. Jedenfalls ist die 18-Jährige auf Einladung von Baulöwe Richard Lugner bereits in Österreichs Hauptstadt angekommen.
"Gott sei Dank" sei die ursprünglich geplante Verpflichtung Bo Dereks als seine Begleitung beim Opernball geplatzt, meint Baulöwe Lugner. Schließlich hat er nun womöglich einen noch viel imposanteren Fisch an der Angel: Karima El Mahroug alias Ruby.
Die junge Marokkanerin Karima El Mahroug alias Ruby Rubacuori will nach eigenen Angaben in drei Wochen heiraten. Nach ihrer Hochzeit will sie wieder zur Schule gehen, ihr Abitur machen und in Genua leben. Ihr altes Leben wolle sie auf keinen Fall zurück.