kino.to

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema kino.to

Der Angeklagte Bastian P. sitzt im Gerichtssaal des Landgerichts Leipzig.
11.04.2012 15:42

Fast vier Jahre Haft Kino.to-Programmierer fährt ein

Kino.to war eine der meistbesuchten Internetseiten Deutschlands. Einer der Programmieren soll weit über 100.000 Filme, Dokumentationen oder Fernsehserien zugänglich gemacht haben. Der Prozess gegen ihn schlägt Wellen in der Öffentlichkeit. Viele Nutzer von Kino.to sind verunsichert. Die Richter setzen mit einem hohen Strafmaß ein Zeichen.

Wenige Wochen nach der Razzia im Netz: kinox.to
20.03.2012 14:59

ACTA, Grundgesetz und Kino.to Internet, schneller als das Recht

Kino.to war eine der meistbesuchten Internetseiten Deutschlands, über eine Million Filme, Dokumentationen oder Fernsehserien waren zugänglich. Der Prozess gegen einen der Drahtzieher zeigt, wie weit die Realität der Internetnutzer der rechtlichen voraus ist. Eine Anpassung ist seit Jahren überfällig. Das internationale Abkommen ACTA ist offenbar nicht dafür geeignet - einem Gutachten zufolge verstößt es gegen das Grundgesetz. von Roland Peters

RC-Plakat_FluchderKaribik.jpg
20.10.2011 16:52

"Parasitäres Geschäftsmodell" Erste Klage im Fall kino.to

Die Kampagne "Raubkopierer sind Verbrecher" sollte einst den Endverbrauchern vermeintlich fehlendes Unrechtsbewusstsein beibiegen. Inzwischen gehen Rechteinhaber mit Hilfe der Behörden auch massiv gegen die Anbieter von Raubkopien vor. Doch es ist der Kampf gegen eine Hydra.

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24.08.2011 13:37

Verfahren gegen Kino.to Erste Anklagen bald

Im Verfahren gegen das Internet-Filmportal kino.to stellen die Ermittler die riesige Datenmenge von mehr als einer Million Gigabyte sicher. Die Zahl der Beschuldigten erhöht sich auf 25. Mit den ersten Anklagen sei Ende dieses Jahres zu rechnen, sagt ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft.

Die Betreiber machen sich in der Begrüßung auf der neuen Seite über die GVU lustig. (Screenshot
12.07.2011 12:20

Kino.to reloaded Illegales Filmportal wieder online

Anfang Juni gelang der Dresdener Staatsanwaltschaft ein spektakulärer Schlag gegen die illegale Streaming-Webseite Kino.to: Etliche Mitarbeiter wurden festgenommen, Rechner, Geld und Luxusautos beschlagnahmt. Nun ist das Angebot trotzdem wieder online: als KinoX.to.

Auf kino.to stößt der User auf die Kriminalpolizei.
19.06.2011 12:24

Nach kino.to-Razzia Polizei beschlagnahmt Konten

Die Ermittler sichern im Falle des gesperrten Internet-Portals kino.to erste Konten und Luxusautos. Allein auf Konten in Spanien werden 2,5 Millionen Euro beschlagnahmt, die dem Hauptverdächtigen gehören sollen. Der Leipziger aber schweigt weiter.

Wer gute Filme mag, sollte bereit sein, dafür ein paar Euro locker zu machen, oder?
09.06.2011 10:38

Millionen Nutzer haben Angst Polizei schließt Kino.to

Die Staatsanwaltschaft Dresden dreht der beliebtesten deutschsprachigen Film-Streaming-Plattform Kino.to den Saft ab. Die Polizei nimmt die Betreiber fest und durchsucht europaweit Wohnungen. Millionen Nutzer des Portals machen sich jetzt Sorgen, dass ihnen Anzeigen und teure Abmahnungen ins Haus flattern. Zu Recht?

Der Angeklagte Bastian P. sitzt im Gerichtssaal des Landgerichts Leipzig.
11.04.2012 15:42

Fast vier Jahre Haft Kino.to-Programmierer fährt ein

Kino.to war eine der meistbesuchten Internetseiten Deutschlands. Einer der Programmieren soll weit über 100.000 Filme, Dokumentationen oder Fernsehserien zugänglich gemacht haben. Der Prozess gegen ihn schlägt Wellen in der Öffentlichkeit. Viele Nutzer von Kino.to sind verunsichert. Die Richter setzen mit einem hohen Strafmaß ein Zeichen.

Wenige Wochen nach der Razzia im Netz: kinox.to
20.03.2012 14:59

ACTA, Grundgesetz und Kino.to Internet, schneller als das Recht

Kino.to war eine der meistbesuchten Internetseiten Deutschlands, über eine Million Filme, Dokumentationen oder Fernsehserien waren zugänglich. Der Prozess gegen einen der Drahtzieher zeigt, wie weit die Realität der Internetnutzer der rechtlichen voraus ist. Eine Anpassung ist seit Jahren überfällig. Das internationale Abkommen ACTA ist offenbar nicht dafür geeignet - einem Gutachten zufolge verstößt es gegen das Grundgesetz. von Roland Peters

RC-Plakat_FluchderKaribik.jpg
20.10.2011 16:52

"Parasitäres Geschäftsmodell" Erste Klage im Fall kino.to

Die Kampagne "Raubkopierer sind Verbrecher" sollte einst den Endverbrauchern vermeintlich fehlendes Unrechtsbewusstsein beibiegen. Inzwischen gehen Rechteinhaber mit Hilfe der Behörden auch massiv gegen die Anbieter von Raubkopien vor. Doch es ist der Kampf gegen eine Hydra.

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