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Verliert Paris St. Germain den nächsten Star? Laut französischen Medien verzichtet Fußball-Superstar Kylian Mbappé auf die Option, seinen im kommenden Jahr auslaufenden Vertrag beim französischen Meister zu verlängern. Das setzt den Klub gehörig unter Druck

Als Chefredakteur fand Julian Reichelt bei der "Bild"-Zeitung ein unrühmliches Ende. Was danach passiert sein soll, veranlasst den Medienkonzern Axel Springer, juristisch gegen seinen früheren Arbeitnehmer vorzugehen - ein Rechtsstreit mit unabsehbarem Ende.

Gestern Abend spielen Rammstein ihr erstes Deutschlandkonzert seit Bekanntwerden der Vorwürfe gegen Frontmann Till Lindemann. Während für die Fans im Stadion beinahe alles wie immer ist, kümmert sich eine Kanzlei derweil darum, Medien und mutmaßliche Opfer in Schach zu halten.

• Video Von Lindemann "gab es kurzen, ungewöhnlichen Moment"

Gerade erst berichten Medien, Shawn Mendes und seine Ex-Freundin Camila Cabello hätten wieder zusammengefunden, da ist es offenbar auch schon wieder vorbei. Das Paar soll sich zum zweiten Mal getrennt haben, der erneute Versuch "ein Fehler" gewesen sein.

Ein Bürgergespräch mit Donald Trump, das CNN im Mai überträgt, läuft völlig aus dem Ruder. Der aussichtsreichste Kandidat der Republikaner für die Präsidentschaftskandidatur verbreitet Falschbehauptungen und beleidigt die Moderatorin. Nun wird Sender-Chef Chris Licht gefeuert.

Weil er glaubt, von Journalisten illegal ausspioniert worden zu sein, sagt Prinz Harry derzeit in London vor Gericht aus. Dabei wird er nicht mit Samthandschuhen angefasst. An seinem zweiten Tag im Zeugenstand geht ihn der Anwalt der verklagten Verlagsgruppe barsch an.

Nun ist es tatsächlich so weit: Prinz Harry hat im Londoner Prozess gegen den Verlag Mirror Group Newspapers im Zeugenstand Platz genommen. Der Royal behauptet, von Journalisten illegal bespitzelt worden zu sein. Was an seinen Vorwürfen dran ist, soll auch ein Kreuzverhör klären.

Als erster Royal seit mehr als 130 Jahren soll Harry in einem Prozess aussagen. Doch am ersten Tag, an dem er sich bereithalten müsste, glänzt er durch Abwesenheit. Der Anwalt des Verlags, der Prominente wie ihn bespitzelt haben soll, will den Prinzen anderthalb Tage ins Kreuzverhör nehmen.