Nissan

Nissan bringt den neuen GT-R im März 2009 zu Preisen ab 74.990 Euro zu den Händlern in Deutschland. Dafür gibt es die Basisversio.

Hyundai hat für sein geplantes Modell im Billig-Segment erstmals eine Preismarke genannt. Demnach will der südkoreanische Autobauer nicht direkt mit dem indischen Hersteller Tata-Motors konkurrieren.

Seit 25 Jahren baut Nissan den Kleinwagen Micra. Die Mängel der inzwischen drei Generationen sind bekannt, das Design im Wandel.

Japans drittgrößter Autobauer Nissan hat dank steigender Absatzzahlen seinen Gewinn im abgelaufenen Quartal erhöht und den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt. Der operative Gewinn stieg im dritten Quartal um 16 Prozent auf umgerechnet 1,34 Milliarden Euro. Dies entsprach ungefähr den Erwartungen der Analysten.

Die japanische Luxus-Automarke Infiniti wird in Deutschland mit vier Modellreihen starten. Wie die Schwestermarke von Nissan an ihrem Europasitz mitteilte, erfolgt der Start im März.

Die Erwartung einer weiteren Zinssenkung in den USA hat den asiatischen Aktienmärkten am Montag zu kräftigen Kursgewinnen verholfen. Vor allem Finanzwerte waren gefragt. Mit einem Plus von mehr als 14 Prozent machte zudem der Autobauer Nissan auf sich aufmerksam.

Nissan zeigt die nächste Generation des GT-R auf der Motorshow in Tokio. Der neue Supersportwagen kommt im Dezember in Japan in den Handel und soll 2008 erstmals auch in Deutschland verkauft werden, teilt der Hersteller in Tokio mit.

Der Chef von Renault und Nissan, Ghosn, rechnet mit Übernahmen großer Autobauer durch asiatische Hersteller. Sicher sei auch, "dass es eine verstärkte Konsolidierung in den reifen Automobilmärkten in Westeuropa, den USA und Japan geben wird", sagte der Top-Manager in einem Zeitungsinterview.

Japans drittgrößter Autobauer ruft auf seinem Heimatmarkt mehr als eine Mio. Fahrzeuge zurück. Betroffen sind die Modelle March und Cube, die Kosten schätzt der Konzern auf etwa 20 Mio. Euro. Anfang Februar hatte der Hersteller bereits einen kräftigen Gewinnrückgang bekannt gegeben.

Der schwedische Nutzfahrzeugbauer Volvo will für umgerechnet rund 815 Mio. Euro Nissan Diesel Motor in Japan vollständig übernehmen. Die Schweden wollen mit der vollständigen Übernahme nach eigenen Angaben im Segment der mittelgroßen Lastwagen wachsen. Volvo hielt bislang bereits 19 Prozent der Aktien und war damit größter Anteilseigner von Nissan Diesel.