Olympische Spiele

Bei der Generalprobe vor den Olympischen Spielen zeigen sich die deutschen Handballer nur bedingt bereit für Rio: Gegen Dänemark unterliegt der Europameister verdient. Nach zahlreichen Absagen droht der deutsche Angriff zum Sorgenkind zu werden.

Die Polizei gibt nach der Bluttat von München Entwarnung: Nicht drei, sondern nur ein Täter ermordete im Olympia-Einkaufszentrum neun Menschen. Unweit des Tatorts wird ein zehnter Toter gefunden, es handelt sich um den 18 Jahre alten Täter.

Von bis zu drei Tätern ist in den ersten Stunden nach der Schießerei im Olympia-Einkaufszentrum mit mindestens zehn Toten die Rede. Am späten Abend mehren sich die Hinweise, dass es eventuell doch die Tat eines Einzelnen gewesen sein könnte. Von Entwarnung will jedoch noch niemand sprechen.

Die Nachrichten über positive Doping-Nachtests von den Olympischen Spielen 2008 und 2012 reißen vor der Eröffnung der Rio-Spiele nicht ab. 45 weitere Sportler sind nach IOC-Angaben auffällig. Offen ist, ob es erneut Athleten aus Russland betrifft.

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Der Verkehr in Rio ist oft ein Horror. Da die vier Olympia-Zentren weit auseinanderliegen, investiert die Stadt Milliarden in eine neue Metro und Schnellbuslinien. Kaum getestet, soll das alles bis zu den Spielen funktionieren - ein nicht zu kleines Risiko.

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• Wegen Olympischer Spiele Rio droht neue Eskalation im Drogenkrieg

Die russischen Leichtathleten dürfen wegen systematischen Dopings nicht bei den Olympischen Spielen in Rio starten. Der Internationale Sportgerichtshof bestätigte die Rechtmäßigkeit der Suspendierung durch den Weltverband IAAF. Nun ist das IOC am Zug.

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Seit dem Lastwagen-Anschlag von Nizza sind auch für Olympia in Rio die Maßnahmen noch einmal verschärft worden. Nun fliegt eine Gruppe auf, die offensichtlich ein Attentat auf die Spiele vorhatte. Laut Ermittler sind es "absolute Amateure".

Der russische Sport will sich nicht ausbremsen lassen. Weil die Leichtathleten des Landes bei den Olympischen Spielen in Rio nicht an den Start gehen dürfen, fordert ein führender Kommunist eine Rückkehr zu einer alten Wettkampftradition.

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Wegen massiver Dopingverstöße dürfen russische Leichtathleten nicht bei den Olympischen Spielen in Rio starten. Der Internationale Sportgerichtshof weist den Einspruch der 68 Sportler zurück. Nun will das IOC über die anderen Athleten befinden.

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Rios Olympiastadion in Sichtweite, tobt in einer der berüchtigtsten Favelas ein "Krieg" zwischen Drogenbanden und Polizei. Der brasilianische Küstenmetropole droht ein Rückfall in alte, weit unsicherere Zeiten - als Ergebnis von Olympia.