"Muss alles für Frieden tun" Wagenknecht: Selenskyj verdient Karlspreis nichtDas ukrainische Volk und sein Präsident sollen in Kürze mit dem Karlspreis ausgezeichnet werden. Dem kann Linken-Politikerin Wagenknecht nicht viel abgewinnen: Selenskyj solle sich für Verhandlungen mit Russland und einen Kompromissfrieden einsetzen.05.05.2023
Slogans bei Protesten verwendet Kreml plante offenbar Querfront aus AfD und Wagenknecht-LagerDer Kreml sehe Deutschland als Schlüssel, um die Unterstützung der Ukraine in der westlichen Allianz zu brechen, heißt es laut einem Bericht in russischen Dokumenten. Demnach wollte Moskau eine Querfront zwischen AfD und dem Lager um Sahra Wagenknecht unterstützen. Die Protagonisten wollen davon nichts wissen.21.04.2023
Linke in "existenzieller Krise" Bartsch und Gysi: Wagenknecht-Partei "völlig überflüssig"Der ständige Streit zwischen Wagenknecht und der Linken-Spitze droht die Partei zu zerreißen. In einem Appell warnen Bartsch und Gysi vor einer Spaltung - und fordern ein Ende der "Selbstbeschäftigung".15.04.2023
Katja Kipping im Interview "Nach der SPD-Entscheidung wurde es kühler"Katja Kipping war für fünf Jahre als Sozialsenatorin in Berlin angetreten. Nach der Wiederholungswahl entschied sich die SPD für eine neue Koalition. Noch hat Kipping die Hoffnung nicht ganz aufgegeben, dass Rot-Grün-Rot doch weitermachen kann.09.04.2023
"Sie fand es okay" Warum benennt man einen Krebs nach Sahra Wagenknecht?Er hat nie studiert und tourte einst mit Heavy-Metall-Bands durch die Welt: Doch Chris Lukhaup hat auch die meisten Süßwasserkrebsarten aufgespürt und einige beschrieben. Dabei greift er auf reale Personen zurück, wie Edward Snowden oder Julian Assange. Warum, verrät er ntv.de im Interview.26.03.2023
Generelle Ablehnung überholt Kipping: Linke muss NATO-Position überdenkenDie Linke setzt sich seit Jahren für die Auflösung der NATO ein. Diese Position müsse nach dem russischen Angriff auf die Ukraine aktualisiert werden, fordert die frühere Parteichefin Kipping in einem Interview: "Unsere Programmaussage ist von der Zeit überholt." 26.03.2023
Linken-Chefin sieht ein Problem Wissler kritisiert Wagenknechts hohe NebeneinkünfteFür das vergangene Jahr verzeichnet die Bundestagsabgeordnete Wagenknecht Nebeneinkünfte in Höhe von 750.000 Euro. Linken-Chefin Wissler stört sich an der hohen Summe und an den Geldgebern. Wagenknecht sollte sich mehr auf ihre Arbeit als Abgeordnete konzentrieren, so die Parteivorsitzende. 22.03.2023
Einträgliches Buchprojekt Wagenknecht verdient 750.000 Euro nebenbeiFür die in der eigenen Partei umstrittene Linke-Abgeordnete Wagenknecht zahlt sich ihr Buchprojekt aus. Die Abrechnung mit aus ihrer Sicht "Lifestyle-Linken" bringt ihr eine Dreiviertelmillion. Zudem kassiert sie Tausende Euro für weitere Auftritte - auffallend oft in der Schweiz.21.03.2023
Planspiele für Konkurrenzpartei Linken-Spitzen wettern gegen WagenknechtDer Linken-Chef sieht Wagenknechts öffentliches Liebäugeln mit einer Parteineugründung als fortgesetzte Provokation. Weil Schirdewan ein Ausschlussverfahren scheut, spricht er über seine Gefühle: "Ich bin stinksauer."20.03.2023
Linke "nicht ewig quälen" Gysi zweifelt an Erfolg einer Wagenknecht-ParteiSahra Wagenknecht erwägt, eine eigene Partei zu gründen. Der Linken-Politiker Gregor Gysi hält ein solches Vorhaben für wenig aussichtsreich. Probleme sieht er in der Finanzierung als auch bei den gesellschaftlichen Voraussetzungen.19.03.2023