Saudi-Arabien

Ein Verbleib bei Paris St. Germain scheint ohnehin schon ausgeschlossen - nun aber scheint die neue fußballerische Heimat von Lionel Messi bereits festzustehen. Einem Bericht zufolge zieht es den Weltfußballer nach Saudi-Arabien. Dort warten viele Millionen und Cristiano Ronaldo.

Lionel Messi dachte, er hätte einen freien Tag, flog nach Saudi-Arabien - und wurde von Paris Saint-Germain suspendiert. Nach einer öffentlichen Entschuldigung darf der Fußball-Weltmeister bei Frankreichs Tabellenführer wieder auflaufen. An den Plänen für den Sommer dürfte das wenig ändern.

In den drei Wochen seit Beginn der Kämpfe im Sudan gibt es immer wieder Waffenruhen, immer wieder werden sie gebrochen. Jetzt nehmen die Konfliktparteien erstmals direkte Gespräche auf. Die USA entsenden dazu einen hochrangigen Vertreter.

Weltmeister Lionel Messi hat seine von Paris St. Germain nicht genehmigte Reise nach Saudi-Arabien mit einem Missverständnis begründet. "Ich dachte, wir hätten wie immer einen freien Tag nach dem Spiel". Wie ist für den 35-Jährigen bei PSG weitergeht? Für einen Verbleib spricht kaum noch etwas.

Im US-Bundesstaat Florida darf in der Schule nicht mehr über Geschlechteridentitäten gesprochen werden. Dieses Gesetz der Republikaner kritisiert Formel-1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton vor dem Gastspiel der Motorsport-Königsklasse in Miami scharf. Er sichert der LGBTQI-Community seine Unterstützung zu.

Für den französischen Nobelklub Paris St. Germain sind es derzeit turbulente Wochen. Sportlich läuft es nicht, nach seiner Saudi-Arabien-Reise steht auch Superstar Lionel Messi vor dem Aus. Die Fans tun ihren Unmut kund - und übertreiben es auch. PSG reagiert.

Eine Reise mit Folgen: Für Lionel Messi besiegelt der kurzfristige Besuch in Saudi-Arabien sein Ende in Paris. Der argentinische Fußball-Weltmeister wird beim französischen Topklub nie wirklich glücklich und denkt über eine Rückkehr nach Barcelona nach. Von Sebastian Schneider

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Spielt Lionel Messi nie wieder für Paris St. Germain? Über seinen Abschied wird seit Wochen spekuliert, nun hat er die Gerüchteküche selbst weiter angefacht. Mit einer nicht abgesprochenen Reise nach Saudi-Arabien bringt er die Vereinsführung gegen sich auf.

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Lionel Messi bekommt eine Denkpause. Sein Arbeitgeber Paris St. Germain schließt ihn für zwei Wochen vom Spiel- und Trainingsbetrieb aus. Das berichten mehrere Journalisten in den sozialen Medien. Grund für die Suspendierung des Weltmeisters: eine nicht erlaubte Reise.