Severin Freund

Die deutschen Skispringer dürfen bei der Vierschanzentournee auf den ersten Tagessieg seit zehn Jahren hoffen. Severin Freund räumen viele Experten im Kampf gegen die zuletzt übermächtigen Österreicher sogar Chancen auf den Gesamterfolg ein. Träumen ist also erlaubt.

Der sensationelle Saisonstart der deutschen Skispringer lässt Träume reifen: Von einem Sieg bei der traditionellen Vierschanzentournee. Skisprung-Legende Jens Weißflog zählt Severin Freund zu den Topfavoriten. Auch Youngster Andreas Wellinger traut er viel zu.

Die deutschen Skispringer sorgen im Weltcup weiter für Furore. Bei der Olympia-Probe auf der Normalschanze in Sotschi kommen gleich fünf DSV-Adler unter die besten Elf. Weltcup-Spitzenreiter Severin Freund fliegt als Zweiter erneut auf das Podest.

Das ist ein Start nach Maß: Im ersten Springen der Saison fliegt Severin Freund der Konkurrenz davon. In Lillehammer steht er zum dritten Mal in seiner Karriere ganz oben auf dem Treppchen. Eine noch größere Überraschung ist jedoch der DSV-Adler auf Rang fünf.

Severin Freund lässt sein schlechtes Sapporo-Ergebnis hinter sich und fliegt in Predazzo auf Platz zwei. Dabei zeigte er sich im Gegensatz zu vielen anderen besonders nervenstark.

Die deutschen Skispringer gehen beim Weltcup in Sapporo leer aus. Während Richard Freitag immerhin zweimal unter die besten Zehn kommt, erlebt Severin Freund an der Stätte seines ersten Karrieresieges ein schwarzes Wochenende. Der Japaner Daiki Ito feiert zwei Siege.

Skispringer Severin Freund liegt nach dem ersten Durchgang im Skispringer-Weltcup auf Rang eins. Danach fällt er jedoch zurück. Dafür startet Severin Freund durch und belegt Platz zwei. Der Sieger in Zakopane kommt aus Polen.

Der Deutsche Severin Freund verpasst beim zweiten Springen der Vierschanzentournee das Podest. Der 23-Jährige stürzt in Garmisch-Partenkirchen im zweiten Durchgang vom zweiten auf den siebten Platz ab und verspielte auch in der Gesamtwertung eine Top-Platzierung.

Stunden vor dem Jahreswechsel zünden die deutschen Skispringer in Garmisch-Partenkirchen noch keine Rakete. Bei der chaotischen Qualifikation für das Neujahrsspringen der Vierschanzentournee zeigen die Hoffnungsträger Severin Freund und Richard Freitag keine Spitzenleistungen.

Die österreichischen Skispringer dominieren beim Auftakt der Vierschanzenturnier. Gregor Schlierenzauer gewinnt vor seinen beiden Landsleuten Andreas Kofler und Thomas Morgenstern. Severin Freund verpasst als Vierter nur um 0,3 Punkte einen Podestplatz.