Spiele

Belgien startet mit einem Sieg in die Fußball-WM in Brasilien. Doch dafür brauchen die "Roten Teufel" gegen Algerien eine Eingebung von Trainer Marc Wilmots. Der ehemalige Schalker Spieler wechselt die beiden Matchwinner ein.

Italiens Nationalstürmer Mario Balotelli könnte möglicherweise bald mit Lukas Podolski, Mesut Özil und Per Mertesacker zusammen in einer Mannschaft spielen.

Christian Ziege gehörte 1996 der letzten deutschen Fußball-Nationalmannschaft an, die einen großen Titel errang. Nach dem Auftaktsieg von Joachim Löws Team ist Deutschland bei der WM Turnierfavorit - Ziege erklärt das tolle Spiel, und warum Ronaldo Portugal schadet.

Die USA gewinnen ihr erstes WM-Spiel gegen Ghana. Bei US-Coach Jürgen Klinsmann keimt die Hoffnung auf ein neues Sommermärchen auf. Für Ghana-Star Kevin-Prince Boateng bringt der Abend dagegen nicht nur die Enttäuschung der Niederlage.

Der Traumeinstand der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der WM in Brasilien beschert der ARD eine Top-Quote: 26,36 Millionen Zuschauer verfolgen das Spiel gegen Portugal.

Die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien steuert auf einen Torrekord zu. In den 14 Partien der ersten fünf Spieltage fielen 44 Treffer. Sollte der bisherige Schnitt von 3,14 Toren pro Spiel über sämtliche 64 WM-Partien gehalten werden, käme man am Ende auf 201 Treffer.

Griechenlands Verteidiger Sokratis vom deutschen Fußball-Vizemeister Borussia Dortmund hat sich über die Kritik nach dem 0:3 im WM-Auftaktspiel gegen Kolumbien beschwert. "Die griechischen Fans sollten wissen, dass wir unsere Fehler als erstes erkennen", schrieb der 26-Jährige am Montagabend (Ortszeit) auf Facebook.

Olympiasieger Mexiko will im Duell mit dem gastgebenden Titelfavoriten Brasilien auf die selbe Startelf setzen wie beim Auftaktsieg gegen Kamerun. "Das Team ist bei 100 Prozent", sagte Trainer Miguel Herrera am Abend vor der Partie in Fortaleza (Dienstag, 21.00 Uhr MESZ/ZDF).

Die DFB-Kicker twittern fröhlich aus ihrem Campo Bahia und lassen so die Fans in Deutschland ganz nah dabei sein. Nicht so die Russen. Doch das liegt nicht an den Spielern, sondern an einem Verbot des Trainers.

Zum WM-Start 2014 macht Thomas Müller da weiter, wo er 2010 in Südafrika aufgehört hat: er trifft und trifft. Mit seinem Dreierpack ist er beim Traumstart gegen Portugal der Mann des Spiels - obwohl nicht einmal Bundestrainer Löw seine Spielweise wirklich durchschaut. Von Christoph Wolf, Salvador da Bahia