Sportwagen

Der GT-R Nismo ist mit seinen fast 500 PS kein Kind von Traurigkeit. Nun bietet Nissan eine noch stärkere GT3-Variante für den Kundensport an. Bei der Optimierung legen die Japaner den Fokus vor allem auf die Fahrbarkeit des Rennwagens.

Mit einer Konzeptstudie hat BMW vor einem Jahr auf der IAA angedeutet, dass der Z4 noch nicht Geschichte ist. Jetzt gibt es Erlkönigbilder von der Teststrecke im südfranzösischen Miramas, wo momentan die Feinabstimmung stattfindet.

Mit dem i30 N TCR bietet jetzt auch Hyundai einen Kundensport-Rennwagen für die weltweit florierende Tourenwagen-Klasse an. Wer sich hinter das Steuer des babyblauen Schreihalses klemmt, der wird nicht ohne Mehrwert aussteigen.

Noch hat Subaru zwei sportliche Modelle im Portfolio: Den Altmeister WRX STI und den jungen Wilden BRZ. Unterschiedlicher könnten die Konzepte nicht sein. Doch was macht im Rennstreckeneinsatz mehr Spaß?

Mit den CS-Modellen von M4 und M3 bietet BMW den wohl besten Kompromiss aus Alltagstauglichkeit und Spaßfaktor. Besonders die Limousine M3 überrascht mit einem extrem gelungenen und breiten Spagat.

Gaylord Gladiator heißt ein überaus ambitioniertes Sportwagen-Projekt der 1950er-Jahre. Was kaum jemand weiß: Der Hightech-Ami wurde bei Zeppelin in Deutschland gebaut. Dorthin ist er jetzt zurückgekehrt.

Wer Aston Martin sagt, der meint eine kleine Sportwagenschmiede im englischen Gaydon. Alles soweit richtig, nur klein will der Autobauer nicht mehr sein. In sieben Jahren sieben grundlegend neue Modelle und Verdreifachung des Absatzvolumens: so sieht der Plan aus.

Die Anfang der 90er-Jahre aufgelöste Rennfahrzeug-Schmiede Brabham feiert dieses Jahr ihr Comeback. Mit dem BT62 hat die wiederbelebte Marke soeben ihr erstes Auto vorgestellt. Allerdings wollen die Briten auch ordentlich Geld für den Boliden.

Die Emotionen, die der Porsche GT3 RS beim Fahren transportiert, sind kaum in Worte zu fassen. Letztlich ist es die Faszination, mit der man sich bei diesem Auto Runde für Runde an den Grenzbereich herantasten kann.

Mit AMG, Quattro und M werden Kunden nicht nur emotional gebunden, es lässt sich auch viel Geld verdienen. Inspiriert davon haben jetzt auch einige andere Autohersteller neue und starke Sportwagenmarken ins Rennen geschickt.